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„Ins Gesicht geschaut“ – Detlef galles Bilder im Rathaus-Foyer

Detlef Galle beim Aufbau seiner Ausstellung „Ins Gesicht geschaut“. (Foto: privat)
Det­lef Gal­le beim Auf­bau sei­ner Aus­stel­lung „Ins Gesicht geschaut“. (Foto: privat)

Sun­dern. Det­lef Gal­le, Hob­by­ma­ler aus Sun­dern, stellt im Rat­haus-Foy­er unter dem Mot­to „ins Gesicht geschaut“ sei­ne Wer­ke aus. Die Aus­stel­lung ist noch bis zum 12. August 2016 wäh­rend der all­ge­mei­nen Öff­nungs­zei­ten des Rat­hau­ses Sun­dern zu sehen.

Gesamte Familie portraitiert

Das Talent zum Malen ent­deck­te bereits ein Urgroß­on­kel von Det­lef Gal­le, der sel­ber in Essen-Bor­beck Wer­ke in Öl mal­te, im Kin­der­gar­ten­al­ter. Die ers­ten „Wer­ke“ waren aller­dings nur mit Was­ser­far­be. Spä­ter mal­te Gal­le in Öl auf Lein­wand. Dann ruh­te jah­re­lang das Hob­by. Als er nach län­ge­rer Krank­heit wie­der auf der Suche nach einem sinn­vol­len Hob­by war, ermu­tig­te ihn eine ehe­ma­li­ge Arbeits­kol­le­gin, das Malen wie­der anzu­fan­gen. Det­lef Gal­le besuch­te einen Acryl-Mal­kurs bei der Künst­le­rin Elke Fromm­hold und die Begeis­te­rung ent­flamm­te in ihm. Immer schon hat ihn die christ­li­che Kunst und das mensch­li­che Gesicht inter­es­siert. So kam er nach eini­gen Expe­ri­men­ten auf die Por­trait­ma­le­rei. Mitt­ler­wei­le hat Gal­le sei­ne gesam­te Fami­lie por­trai­tiert. Selbst­por­traits gibt es eini­ge, wovon nicht alle „aus­stel­lungs­reif“ sind. „Am eige­nen Gesicht kann man so schön rum­ex­pe­ri­men­tie­ren“, sagt Gal­le schmun­zelnd. Eini­ge sei­ner schöns­ten Wer­ke, die noch in sei­nem und in dem Besitz sei­ner Fami­lie sind, hat er nun im Rat­haus-Foy­er ausgestellt.

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