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Innovatives Konzept für Freibad Neheim

Zufrieden mit einer innovativen Lösung. Vertreter der fünf Säulen, die künftig das Freibad neheim tragen sollen. (Foto: Stadt Arnsberg)
Zufrie­den mit einer inno­va­ti­ven Lösung: Ver­tre­ter der fünf Säu­len, die künf­tig das Frei­bad Neheim tra­gen sol­len. (Foto: Stadt Arnsberg)

Neheim. Die Wer­be­ge­mein­schaft Akti­ves Neheim, der För­der­ver­ein Frei­bad Neheim, der Schwimm­ver­ein Nep­tun Neheim-Hüs­ten, das Frei­zeit­bad Nass und die Stadt­ver­wal­tung haben in enger Zusam­men­ar­beit ein Kon­zept für eine neue Form eines Bür­ger­ba­des in Neheim ent­wi­ckelt. Mit­hil­fe der gemein­sam erar­bei­te­ten Idee soll die Zukunft des Frei­ba­des gesi­chert werden.

Fünf-Säulen-Modell für ein Bürgerbad

Das Kon­zept basiert auf fol­gen­den wesent­li­chen Eckpunkten:

  • Ein­be­zie­hung des För­der­ver­eins Frei­bad Neheim und des SV Nep­tun in den Betriebs­ab­lauf: Der För­der­ver­ein leis­tet bereits seit vie­len Jah­ren ein enor­mes bür­ger­schaft­li­ches und finan­zi­el­les Enga­ge­ment, ins­be­son­de­re bei der Vor- und Nach­be­rei­tung des Frei­ba­des auf die jähr­li­che Frei­bad­sai­son. Der SV Nep­tun ergänzt die­ses Enga­ge­ment, indem er das Inter­na­tio­na­le Jugend­schwimm­fest aus­rich­tet. Die­se Ver­an­stal­tung hat dem Frei­bad den Sta­tus eines Mar­ken­zei­chens in der Schwimm­welt verliehen.
  • Unter­stüt­zung durch „Akti­ves Neheim“ bei der Ver­mark­tung des Freibades.
  • Die städ­ti­schen Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen wer­den vom Sport­bü­ro der Stadt und nicht mehr durch das Nass geleis­tet. Dadurch fal­len unnö­ti­ge steu­er­li­che Belas­tun­gen weg. Das Nass wie­der­um über­nimmt künf­tig die Per­so­nal­ge­stel­lung für Bad­auf­sicht und Kas­sen­per­so­nal des Freibades.
  • Fünf-Säu­len-Modell: Stadt, Nass, Akti­ves Neheim, För­der­ver­ein Frei­bad Neheim und SV Nep­tun Neheim-Hüs­ten arbei­ten gemein­sam am opti­mier­ten Betrieb des Frei­ba­des. Eine Len­kungs­grup­pe, an der alle betei­ligt sind, setzt die erar­bei­te­ten Kon­zep­te um.
  • Opti­mie­rung der Betriebs­ab­läu­fe und fle­xi­ble Anpas­sung der Öffnungszeiten.

Die Bürger müssen ihr Freibad auch nutzen

„Indem auf die­se Wei­se alle Betei­lig­ten ein­ge­bun­den wer­den, schaf­fen sie gemein­sam eine neue Form eines Bür­ger­ba­des und kön­nen in enger Zusam­men­ar­beit die Zukunft des Frei­ba­des Neheim sichern,“ so Stadt­spre­che­rin Ste­pha­nie Schnura. „Das Modell macht es somit mög­lich, das nöti­ge Ein­spar­ziel zu errei­chen. Eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung, die aller­dings nicht beein­flusst wer­den kann, ist das Wet­ter wäh­rend der Frei­bad­sai­son: Wenn der Som­mer ver­reg­net ist, wür­den sich die Ein­nah­men zwangs­läu­fig eher nega­tiv ent­wi­ckeln. Die­ses Risi­ko trifft aber alle Frei­bä­der, unab­hän­gig von der Orga­ni­sa­ti­ons­form. Wich­tig ist zudem das Mit­wir­ken der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger: Nur wenn sie das Frei­bad auch nut­zen, kann die­ses lang­fris­tig gese­hen fortbestehen.“
 

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