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Innenstadtentwicklung: Basis für Förderanträge ist gelegt

Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del und Stadt­pla­ner Lars Ohlig mit der fina­len Fas­sung des inte­grier­ten Stadt­ent­wick­lungs­kon­zepts, das jetzt der Bezirks­re­gie­rung vor­ge­legt wer­den kann. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Stadt­pla­ner Lars Ohlig hat jetzt die fina­le Fas­sung des inte­grier­ten Stadt­ent­wick­lungs­kon­zepts „InSEK Innen­stadt Sun­dern 2.025“ an Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del über­ge­ben. Das InSEK 2.025 wird nun offi­zi­ell der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg vor­ge­legt und dient nach sei­ner Aner­ken­nung als Basis für För­der­an­trä­ge aus dem Bereich der Stadt­er­neue­rung. Nur so kön­nen dann die Lan­des­mit­tel für die Innen­stadt­ent­wick­lung nach Sun­dern fließen.

Brodel: Antwort auf drängende Fragen

Auf Basis der Beschluss­la­ge des Fach­aus­schus­ses Stadt­ent­wick­lung, Umwelt und Infra­struk­tur vom 13. 7. 2017 hat die Ver­wal­tung das Kon­zept noch­mals über­ar­bei­tet. Bür­ger­meis­ter Bro­del freut sich, dass das InSEK nun in fina­ler Fas­sung vor­liegt: „Das InSEK 2.025 ist für uns nicht nur for­ma­le Vor­aus­set­zung für die Akqui­se von För­der­mit­teln aus dem Bereich der Stadt­er­neue­rung. Es ist viel­mehr ein Kon­zept für den kurz- und mit­tel­fris­ti­gen Umgang mit der Innen­stadt Sun­derns und damit die Ant­wort auf die zuneh­mend drän­gen­de Fra­ge, wie Sun­dern mit den Her­aus­for­de­run­gen, die an Innen­städ­te von Mit­tel­städ­ten in den peri­phe­ren Rand­zo­nen der Bal­lungs­räu­me gestellt wer­den, umzu­ge­hen gedenkt!“

Dank für konstruktive Mitarbeit

Bro­del bedank­te sich aus­drück­lich bei allen Betei­lig­ten für die kon­struk­ti­ve Mit­ar­beit: „Es ist ein wich­ti­ges Signal für die Zukunft, dass der Fach­aus­schuss die grund­sätz­li­chen Zie­le des InSEK 2.025 – bei allen noch aus­zu­dis­ku­tie­ren­den Fra­gen der kon­kre­ten Umset­zung – ein­stim­mig mit­ge­tra­gen hat. Damit wird deut­lich, dass alle Frak­tio­nen den Hand­lungs­druck erkannt haben.“

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