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Innenminister Reul besucht HSK-Polizei

Grup­pen­fo­to vor dem Mesche­der Kreis­haus mit Innen­mi­nis­ter Reul. (Foto: KPB HSK)

Mesche­de. NRW-Innen­mi­nis­ter Her­bert Reul besuch­te am 18. Juli die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis und mach­te sich per­sön­lich ein Bild über die poli­zei­li­che Arbeit im Sau­er­land. Land­rat Dr. Schnei­der und der Abtei­lungs­lei­ter der Poli­zei, Poli­zei­di­rek­tor Klaus Bun­se begrüß­ten den Minis­ter per­sön­lich bei sei­nem ers­ten Besuch in der flä­chen­größ­ten Poli­zei­be­hör­de Nord­rhein-West­fa­lens. „Der etwa zwei­stün­di­ge Besuch in Mesche­de stand im Zei­chen offe­ner und ehr­li­cher Gesprä­che“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glaremin.

Personalprobleme, Neubauten und Ton auf der Straße

Nach der Begrü­ßung erfolg­te eine Dia­log­ver­an­stal­tung mit etwa 25 Beam­tin­nen und Beam­ten aus allen Berei­chen der Poli­zei. Ange­spro­chen wur­den die ange­spann­te Per­so­nal­si­tua­ti­on und die hier­aus resul­tie­ren­den Pro­ble­me. Der geplan­te Neu­bau des Mesche­der Dienst­ge­bäu­des und die Moder­ni­sie­rung der Poli­zei­ge­bäu­de in Bri­lon und Mars­berg waren ein wei­te­res The­ma. Neben der tech­ni­schen Poli­zei­aus­stat­tung und dem här­ter wer­den­den Ton auf der Stra­ße, wur­den auch die The­men Kin­der­por­no­gra­fie und Opfer­für­sor­ge ange­spro­chen. Immer wie­der fie­len in den Gesprä­chen die unter­schied­li­chen Pro­ble­me im Ver­gleich zu einem Poli­zei­prä­si­di­um auf. Hier­auf bau­te auch der Vor­trag eines Kri­mi­nal­be­am­ten auf. Die­ser war von einem Poli­zei­prä­si­di­um ins Sau­er­land gewech­selt. Die Zeit been­de­te lei­der den wert­vol­len Infor­ma­ti­ons­aus­tausch. Zum Abschluss lern­te der Innen­mi­nis­ter das Mesche­der Poli­zei­ge­wahr­sam ken­nen. Aller­dings durf­te er die­ses nach kur­zer Besich­ti­gung wie­der ver­las­sen. Abge­run­det wur­de der Besuch durch die Besich­ti­gung der ältes­ten Poli­zei­leit­stel­le Nordrhein-Westfalens.
Der Land­rat und alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer des Besuchs waren sich einig, dass es sich bei dem Besuch um einen wert­vol­len und inter­es­san­ten Aus­tausch gehan­delt hat. Mit der einen oder ande­ren Anre­gung aus dem Sau­er­land ver­ab­schie­de­te sich der Innen­mi­nis­ter in Rich­tung Ruhrgebiet.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Poli­zei HSK)

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