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In Stemel werden jede Menge Scheren gebraucht

Der neue Asphalt liegt auf der einst­mals schlech­tes­ten Land­stra­ße des IHK-Bezirks. Am Vor­abend des Him­mel­fahrts­tags wird die Wie­der­eröff­nung der Orts­durch­fahrt Ste­mel gefei­ert. (Foto: oe)

Ste­mel. Die Ein­la­dun­gen sind ver­schickt und der neue – im Regen glän­zen­de – Asphalt liegt auch schon. Der sehn­lichst erwar­te­ten Eröff­nung der Orts­durch­fahrt Ste­mel steht nichts mehr im Wege. „Jetzt brau­chen wir nur noch jede Men­ge Sche­ren“, sag­te Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del beim Monats­pres­se­ge­spräch am Frei­tag im Rat­haus, als er den Zeit­plan für die fei­er­li­che Frei­ga­be der neu­en L 519 am Mitt­woch, 24. Mai bekannt gab, zu der alle Ste­me­l­er und ande­re Inter­es­sier­te ein­ge­la­den sind.

Ortsvorsteher hat Urlaub

Der Bür­ger­meis­ter bedank­te sich ins­be­son­de­re beim Ste­me­l­er Orts­vor­ste­her Chris­toph Schul­te, der die Ste­me­l­er Ver­ei­ne ange­spro­chen hat­te, um ein klei­nes Pro­gramm auf die Bei­ne zu stel­len, und dem es selbst am meis­ten leid tue, dass er bei die­sem gro­ßen Tag für Ste­mel selbst nicht dabei sein kön­ne, weil er in Urlaub sei. Offen­bar hat­te Schul­te bei sei­ner Urlaubs­pla­nung nicht ein­kal­ku­liert, dass die Stra­ße nun mehr als zwei Wochen vor Ende der geplan­ten und auch schon knapp bemes­se­nen Bau­zeit von elf Wochen fer­tig ist.

Zwei Grußworte, ein Lied und ein Feuerwehrsignal

Das Eröff­nungs­pro­gramm beginnt am Mitt­woch um 18 Uhr in Höhe der neu­en Bus­hal­te­stel­le und soll rela­tiv zügig über die Büh­ne gehen, damit sich alle dem gesel­li­gen Bei­sam­men­sein mit Würst­chen und Bier wid­men und in den Fei­er­tag fei­ern kön­nen. Es wird eine Anspra­che des Bür­ger­meis­ters geben und danach die eines noch nicht benann­ten Ste­mel­ers, der den Orts­vor­ste­her ver­tritt. Das Durch­schnei­den des Flat­ter­bands ist für 18.20 Uhr ein­ge­plant. Neben dem Bür­ger­meis­ter sol­len dabei auch Ver­tre­ter aller Ste­me­l­er Ver­ei­ne und Ehren­gäs­te gemein­sam tätig wer­den. Des­halb wer­den die vie­len Sche­ren gebraucht, die der Bür­ger­meis­ter ange­spro­chen hat. Mit dem Signal­horn der Feu­er­wehr und einem Lied des MGV endet der offi­zi­el­le Teil und die Stra­ße wird für den Ver­kehr freigegeben.

Schützen sorgen für Bewirtung

„Rich­tig gut, groß­ar­tig!“ fin­det der Bür­ger­meis­ter die Unter­stüt­zung durch die Ste­me­l­er Ver­ei­ne und dankt ins­be­son­de­re auch den Schüt­zen, die mit Kühl­wa­gen und Holz­koh­len­grill dafür sor­gen, dass es gemüt­lich wird. Um auch für alle Wet­ter-Über­ra­schun­gen gerüs­tet zu sein, wer­den die Jung­schüt­zen auch ein Zelt aufstellen.
 

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