Arnsberg. Viele Menschen flüchten zurzeit aus der Ukraine in die Nachbarländer und auch in das EU-Gebiet. Mit den Folgen des Kriegs in der Ukraine befassen sich die Mitglieder des Humanitären Beirats Arnsberg in der kommenden öffentlichen Sitzung am Donnerstag, 10. März, um 18 Uhr im Sauerland-Theater. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen. Um vorherige Anmeldung per E‑Mail wird gebeten an s.haase@arnsberg.de.
Gemeinsam Herausforderungen bewältigen
Der Humanitäre Beirat richtet sich an Akteur*innen, die im sozialen Bereich tätig sind und hier dementsprechend etwas bewirken können. Denn um die bevorstehenden gesellschaftlichen und sozialen Herausforderung zu bewältigen, bedarf es einer guten Zusammenarbeit der gesamten Stadtgesellschaft. Die Stadt Arnsberg hat sich gut auf die Ankunft der Geflüchteten vorbereitet und koordiniert seit Tagen die weiteren Schritte. Daneben haben bereits zahlreiche Organisationen, Unternehmen und private Initiativen ihre Hilfsbereitschaft signalisiert.
Der Einlass zur Veranstaltung erfolgt nach den aktuellen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung. Interessierte Teilnehmende werden gebeten, sich rechtzeitig zur Einlasskontrolle einzufinden. Am Eingang sind entsprechende Nachweise bereitzuhalten: Es gilt die 3‑G-Regel (geimpft oder genesen oder frisch getestet, der Schnell-Test darf nicht älter als 24 Stunden, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden sein).
(Quelle: Stadt Arnsberg)