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Hüstener Kirmes: Tierschau-Team ist hoch motiviert

Letz­tes Tref­fen des Tier­schau-Teams vor der Hüs­te­ner Kir­mes 2018. (Foto: Kirmesgesellschaft)

Hüs­ten. Zu ihrer letz­ten Sit­zung vor der gro­ßen Tier­schau, die im Rah­men der Hüs­te­ner Kir­mes statt­fin­det, traf sich das Hel­fer­team, um alle Details für die bevor­ste­hen­de Ver­an­stal­tung zu bespre­chen.  Neben vie­len lang­jäh­rig Akti­ven sind auch eini­ge neue Hel­fer hin­zu­ge­kom­men. Eines haben alle gemein­sam: Den Spaß an der Sache!

In 15 Gruppen wird intensiv gearbeitet

Der Kir­mes-Pin 2018 mit dem Doppel-Looping.

Gio­van­ni Weinz ist Chef-Orga­ni­sa­tor und Schau­lei­ter der Tier­schau – er stellt die ver­schie­de­nen Teams zusam­men. Ins­ge­samt gibt es  15 Grup­pen, die sich aus zwei bis fünf Per­so­nen zusam­men­set­zen. So das Team „Krammarkt“: Es küm­mert sich schon lan­ge vor dem Event um die flie­gen­den Händ­ler.  Am Tier­schau-Tag rei­sen die ers­ten bereits um 4 Uhr mor­gens an. Sie wer­den auf den rich­ti­gen Stell­platz gelotst. Um die siche­re An- und Abrei­se von Züch­tern und Besu­chern küm­mert sich das Team „Ver­kehr“. An den wich­ti­gen Kno­ten­punk­ten wer­den Schil­der ange­bracht, so dass alle sicher zum Fest­ge­län­de auf dem alten Fried­hof hin­ter der St. Petri-Kir­che fin­den. Schü­ler­lot­se, Mode­ra­ti­on, Sicher­heit, Öffent­lich­keits­ar­beit, Tech­nik, Schau­bü­ro und wei­te­re Teams sor­gen dafür, dass alles rei­bungs­los funk­tio­niert. Unheim­lich vie­le gro­ße und klei­ne Din­ge gilt es zu regeln. Dafür opfern die Hel­fer ihre Frei­zeit oder neh­men sich Urlaub, um die Tier­schau mit der größ­ten Arten­viel­falt in NRW zu organisieren.

„Einmal eine Portion Grünkohl…“

Eini­ge der rund 50 ehren­amt­li­chen Hel­fer enga­gie­ren sich gleich in meh­re­ren Teams. Elke Weber ist seit vie­len Jah­ren dabei. „Mor­gens um 6 Uhr geht es los bei der Vete­ri­när-Kon­trol­le. Ohne die vor­ge­schrie­be­nen Unter­la­gen dür­fen die Tie­re nicht aufs Gelän­de. Ab etwa 10 Uhr ste­he ich dann am Rin­der-Ring als Bin­de­glied  zwi­schen Züch­tern und Preis­rich­tern. Hier geht es dar­um, die rich­ti­gen Tie­re zeit­gleich in den Wer­tungs­ring zu bekom­men. Wei­ter geht es gegen 14 Uhr – dann beginnt bereits der Abbau.“ Von der Tier­schau selbst bekommt sie nicht viel zu sehen. Den gan­zen Tag ist immer irgend­et­was zu erle­di­gen. „Wir hel­fen uns alle gegen­sei­tig. Fällt irgend­wo jemand aus, springt ein ande­rer ein“, ver­rät die gebür­ti­ge Hüs­tene­rin. „Es ist zwar anstren­gend, macht aber auch jede Men­ge Spaß.“ Und einen Wunsch hat sie auch, den sie schon seit Jah­ren mit auf die Tier­schau nimmt: „Ein­mal eine Por­ti­on Grün­kohl, vom Stand hin­ter der Kir­che – wenn wir fer­tig sind, ist dort alles aus­ver­kauft. Jedes Jahr das gleiche.“

Termin 9. September

Die Tier­schau fin­det in die­sem Jahr am Mon­tag, 10. Sep­tem­ber  2018 statt. Eröff­nung ist um 9 Uhr. Vor­her ist der Platz wegen des Auf­triebs der Tie­re für Besu­cher gesperrt.

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