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Hubertus Winterberg: „Die besten Ideen für Südwestfalen suchen“

Hin­ter den Kulis­sen lau­fen bei Huber­tus Win­ter­berg die Vor­be­rei­tun­gen zur REGIO­NA­LE 2025 auf Hoch­tou­ren. (Foto: Micha­el Bahr/Südwestfalen Agentur)

Arnsberg/Olpe. In der Süd­west­fa­len Agen­tur in Olpe ste­hen die Uhren im Hoch­som­mer offen­bar nicht still. Das Unter­ge­schoss in der Olper Mar­tin­stra­ße wur­de umge­baut und ein „Zukunfts-Lab“ für die REGIO­NA­LE 2025 ein­ge­rich­tet. Der Start­schuss zum Ein­rei­chen von Pro­jekt­ideen rückt immer näher – und hin­ter den Türen lau­fen die Vor­be­rei­tun­gen. Wir haben mit Geschäfts­füh­rer Huber­tus Win­ter­berg über den aktu­el­len Stand zur REGIO­NA­LE 2025 gesprochen.

Herr Win­ter­berg, gefühlt ist es rund um die REGIO­NA­LE 2025 im Som­mer sehr ruhig….

Das mag im Vor­der­grund so wir­ken. Das ist aber eher die Ruhe vor dem Sturm. Wir gestal­ten gera­de bei­spiels­wei­se eine sehr kom­mu­ni­ka­ti­ve Platt­form, über die Pro­jekt­ideen und Kon­zep­te zur REGIO­NA­LE 2025 ein­ge­reicht wer­den kön­nen. Und wir arbei­ten inten­siv am Kom­pass, der zum Süd­west­fa­len Forum am 12. Okto­ber in Hil­chen­bach vor­ge­stellt wer­den soll. Wir wol­len Pro­jekt­trä­gern in dem Leit­fa­den erklä­ren, wel­che Pro­jek­te wir suchen und was die­se erfül­len müs­sen. Da lie­gen wir in den letz­ten Zügen.

Wenn Sie Vor­ga­ben machen, schränkt nicht das Den­ken der Pro­jekt­trä­ger ein?

Die REGIO­NA­LE 2025 wirft ihre Schat­ten vor­aus (Foto: Süd­west­fa­len Agen­tur GmbH)

Nein, das ist eher wie ein Hand­lungs­rah­men zu ver­ste­hen. Dar­in ist aber noch sehr viel Platz für krea­ti­ve und inno­va­ti­ve Ideen. Den Rah­men haben wir ja gemein­sam in der Regi­on erar­bei­tet, um einen Qua­li­täts­sprung für Süd­west­fa­len hin­zu­krie­gen. Mit Akteu­ren aus Wirt­schaft, Poli­tik und Gesell­schaft, Ehren­amt­li­chen, Initia­ti­ven, mit exter­nen Impuls­ge­bern etc. Dazu gab es Work­shops und Ver­tie­fungs­run­den. Und wir müs­sen im Kom­pass ja auch erklä­ren, was unse­re Süd­west­fa­len-DNA – Digi­tal-nach­hal­tig-authen­tisch – für Pro­jekt­trä­ger bedeu­tet und war­um sie für unse­re Regi­on so wich­tig ist.

Und war­um?

Süd­west­fa­len steht für eine star­ke mit­tel­stän­di­sche Wirt­schaft, bei uns zäh­len noch Wort und Hand­schlag und wir leben zudem noch da, wo ande­re Urlaub machen. Das wol­len wir bei­be­hal­ten, also authen­tisch blei­ben. Aber wir müs­sen die Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Regi­on anpa­cken, gera­de für die jun­gen Leu­te. Stich­wort: demo­gra­phi­scher Wan­del. Das gehört auch zum Aspekt Nach­hal­tig­keit. Zukunft zu schaf­fen, geht aber nicht ohne digi­ta­le Hil­fe. Die Digi­ta­li­sie­rung gibt uns ein­fach neue Mög­lich­kei­ten für Lösun­gen. Aber Lösun­gen, die zu Süd­west­fa­len pas­sen. Auch bei der Mobi­li­tät oder im Bereich Gesundheit.

Haben Sie denn schon Ideen in der Schub­la­de oder geht das wirk­lich erst am 12. Okto­ber los mit Projektideen?

In der Regi­on gibt es tat­säch­lich schon sehr vie­le. Es ver­geht eigent­lich kaum ein Tag, an dem wir nicht einen Anruf bekom­men, von Unter­neh­men, Grup­pen oder Ver­ant­wor­tungs­trä­gern, die schon eine Idee haben für die REGIO­NA­LE 2025. Da kön­nen wir nur sagen: Bit­te noch etwas Geduld. Ab dem 12. Okto­ber ger­ne. Gedan­ken machen ist pri­ma, aber erst dann geht es wirk­lich los. Es geht auch nicht um Schnel­lig­keit, son­dern um die bes­ten Ideen und Kon­zep­te für die Regi­on. Wir haben danach genug Zeit, die Din­ge rund und reif zu entwickeln.

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