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HSK-Polizei wieder mit eigener Kradgruppe

Land­rat Dr. Schnei­der auf dem Motor­rad. Im Hin­ter­grund ste­hen v.l.n.r. Abtei­lungs­lei­ter Poli­zei Poli­zei­di­rek­tor Klaus Bun­se, Lei­ter der Poli­zei­wa­che Mesche­de Poli­zei­haupt­kom­mis­sar Hubert Sapp, Lei­ter der Direk­ti­on Gefahrenabwehr/ Ein­satz Poli­zei­di­rek­tor Bernd Scholz, Krad­fah­rer Poli­zei­ober­kom­mis­sar Domi­nik Flüg­ge. (Foto: Polizei)

Hoch­sauer­land­kreis. Die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis wird in Zukunft wie­der auf zwei Rädern zu sehen sein. Drei neue Motor­rä­der wird die Behör­de zukünf­tig bekommen.

Augenhöhe und mehr Mobilität

„Das Sau­er­land ist eine Tou­ris­ten­hoch­burg, auch für Motor­rad­fah­rer. Unse­re Poli­zis­ten kön­nen in Zukunft sel­ber mit dem Motor­rad die Aus­flugs­zie­le anfah­ren, um mit den Bikern auf Augen­hö­he zu spre­chen. Man kommt anders ins Gespräch. Außer­dem wird die Mobi­li­tät unse­rer Poli­zei­be­am­ten wie­der ver­bes­sert, nach­dem uns in den letz­ten Jah­ren aus Düs­sel­dorf eini­ge Strei­fen­wa­gen abge­zo­gen wur­den“, so Land­rat Dr. Schnei­der. „Acht töd­li­che Motor­rad­un­fäl­le gab es im letz­ten Jahr, in die­sem sind es schon zwei. Die Ver­kehrs­über­wa­chung von Motor­rad­fah­rern ist für unse­re Regi­on beson­ders wich­tig. Mit unse­ren loka­len Prä­ven­ti­ons­kam­pa­gnen errei­chen wir die meis­ten Motor­rad­fah­rer nicht, weil fast 75 Pro­zent der ver­un­glück­ten nicht aus dem Hoch­sauer­land­kreis kom­men“, sagt Abtei­lungs­lei­ter Poli­zei­di­rek­tor Klaus Bunse.

Besondere Weiterbildung

Die Motor­rä­der wer­den auf die Stand­or­te Arns­berg, Mesche­de und Bri­lon ver­teilt. Die Motor­rä­der sind beson­ders gut erkenn­bar und kön­nen als Ein­satz­mit­tel im gesam­ten Kreis­ge­biet ein­ge­setzt wer­den. Beson­ders in den Som­mer­mo­na­ten wer­den die Krä­der unter­wegs sein. Nicht jeder Poli­zei­be­am­te kann sich sofort auf ein Motor­rad set­zen. Selbst­ver­ständ­lich benö­tigt man neben der erfor­der­li­chen Füh­rer­schein­klas­se auch eine beson­de­re Wei­ter­bil­dung. Die ers­ten ein­zel­nen Motor­rad­strei­fen sind im Kreis­ge­biet schon gesich­tet wor­den. Selbst­ver­ständ­lich neh­men die neu­en Motor­rad­fah­rer auch ande­re Auf­ga­ben wahr. Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­men oder Absperr­maß­nah­men sind bei­spiels­wei­se pro­blem­los zu bewältigen.

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Eine Antwort

  1. Guten Tag !
    Hier­mit wün­sche ich der neu­en Krad Trup­pe der Poli­zei des HSK – all­zeit (!) – eine “ Hand­breit Grip unter den Pneus “
    und eben­so wün­sche ich ihnen beson­ne­nes und umsich­ti­ges – mensch­lich ver­tret­ba­res dienst­li­ches Handeln.
    Es ist gut wenn Motor­rad­fah­rer – beam­te­te Motor­rad­fah­rer in Uni­form tref­fen , gut – weil es eine Basis des Verstehens
    gibt – das Hob­by , die Freu­de am Motor­rad fah­ren und leich­ter – viel leich­ter (!) so – auf evtl. vor­lie­gen­de Fehl­leis­tun­gen der Motor­rad­fah­rer hin­zu­wei­sen – oder ein­fach auch nur mal Tipps zu geben. Jeden­falls ste­he ich dem Gan­zen wohl­wol­lend gegenüber .
    Das war eine gute Idee sei­tens der Poli­zei-Füh­rung im HSK , sogar eine sehr gute.
    .….….…sagt : ein 54 j . Motor­rad­fah­rer aus Sundern
    B.Lohn

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