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HSK befragt 12.000 Haushalte zu Mietwerten

Hoch­sauer­land­kreis. Der Hoch­sauer­land­kreis ver­schickt der­zeit Fra­ge­bö­gen zur Miet­wert­erhe­bung an rund 12.000 Haus­hal­te. Die Kreis­ver­wal­tung bit­tet die ange­schrie­be­nen Mie­ter, an der Befra­gung teil­zu­neh­men, damit eine mög­lichst brei­te Daten­grund­la­ge entsteht.

Freiwillig und anonym

2016.06.14.Logo.HSKDie Daten wer­den benö­tigt, um die soge­nann­ten „Kos­ten der Unter­kunft“ fest­zu­stel­len, die nach dem Sozi­al­ge­setz­buch II (Hartz IV) und dem Sozi­al­buch XII (Sozi­al­hil­fe) gewährt wer­den. Zu die­sen „Kos­ten der Unter­kunft“ gehö­ren die monat­li­che Kalt­mie­te und die anfal­len­den Neben­kos­ten eben­so wie die Heiz­kos­ten. „Der Kreis benö­tigt einen Über­blick über das gegen­wär­ti­ge Miet­ni­veau, damit die Höhe der Mie­te für bedürf­ti­ge, auf Sozi­al­leis­tun­gen ange­wie­se­ne Men­schen bestimmt wer­den kann“, so Kreis­spre­cher Mar­tin Reu­ther. „Die Teil­nah­me an der Erhe­bung ist frei­wil­lig und anonym. Eine ander­wei­ti­ge Nut­zung der erho­be­nen Daten ist ver­trag­lich aus­ge­schlos­sen. Für die Befra­gung wur­den Adres­sen direkt von der Deut­schen Post genutzt.“

Repräsentative Mietwertübersicht

Die letz­te Befra­gung hat 2012 statt­ge­fun­den. Mit der Erhe­bung und Ana­ly­se der Miet­wert­über­sicht wur­de die Gesell­schaft für Woh­nen, Immo­bi­li­en, Stadt­ent­wick­lung mbH „Ana­ly­se & Kon­zep­te“ aus Ham­burg beauf­tragt. Die­se erstellt auf Basis empi­risch erho­be­ner Daten eine reprä­sen­ta­ti­ve Miet­wert­über­sicht, die es ermög­licht, das aktu­el­le Miet­preis­ni­veau im Kreis wiederzugeben.

  • Bei Rück­fra­gen kön­nen sich Mie­ter unter Tel. 0291 94–2555 informieren.

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