Hochsauerlandkreis. Nach teils heftigem Dauerregen in den vergangenen Stunden kämpfen in den Städten und Gemeinden des Hochsauerlandkreises die Einsatzkräfte gegen zahlreiche Hochwasserereignisse an. Die Feuerwehr in Sundern hat alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben und das Auto nur in Notfällen zu benutzen. Sunderns Innenstadt und viele Dörfer in der Region sind überflutet. Das Ausmaß der Schäden kann zur Stunde noch nicht abgeschätzt werden.
7 Antworten
Da bin ich ja mal gespannt, was die Latzers und Kleins jetzt sagen… Wie schnell doch so ein Jahrhundert vergeht : schwupps ist das Jahrhunderthochwasser da.
Wenn Politik meint, schlauer als die Fachleute zu sein, passiert sowas.
Alle Geschädigten sollten ihre Rechnungen zur WISU schicken
Vielen Dank an die vielen hundert Helfer für Ihren unermüdlichen Einsatz Toll!!!!
Karsten Lange,
ihr Kommentar ist an Dummheit und Dreistigkeit nicht mehr zu übertreffen .
Die WISU ist in kleinster Wiese verantwortlich für ein Elementares, noch nie dagewesenes Hochwasser und seine Folgen. Viele Städte in NRW sind ganz furchtbar betroffen. Es gibt durch diese Naturkatastrophe zerstörte Häuser und sogar Todesopfer. Die Lage ist in ganz NRW dramatisch. .…..und ihnen fällt nichts besseres ein, als Betroffene aufzufordern, Rechnungen an die Wisu zu schicken.
Wir werden mit absoluter Sicherheit keine Rechnungen zu bezahlen haben.
Sie allerdings könnten verpflichtet werden, die Kosten für unseren Anwalt zu bezahlen, denn wir denken darüber nach, gegen Sie rechtlich vorzugehen.
Hans Klein/ WISU
Was Herr Klein am besten kann ist immer sofort mit den Anwälten zu drohen. Anstatt mal fakten auf den Tisch zu legen oder haben Sie ein Konzept zum Hochwasserschutz vorgelegt Herr Klein? Ich für meinen Teil nehme die WISU in Sundern überhaupt nicht wahr.
Es gilt unbedingt, die gestrige Situation zu analysieren. Wo war der Engpass für das Wasser, der dafür sorgte, dass die untere Hauptstraße tief unter Wasser stand?
Meines Wissens hat die Wasserführung entlang der Parkplätze parallel zur Fußgängerzone funktioniert. Eine gewaltige Aufweitung des Flußbettes, wie Herr Brodel angemahnt hatte, wäre wohl überdimensioniert gewesen.
Ebenso gilt es, die Situation in anderen Ortsteilen – z.B. Hachen – zu untersuchen.
Herr Klein. Noch 2018 haben Sie im Sauerlandkurier geschrieben, so ein Unwetter käme eh nie. Hätte es schon seit 60 Jahren nicht gegeben. Hochwasserschutz durch Röhrverlegung sei Quatsch. Passiert schon nix. Hauptsache Parkplätze bleiben. Dafür haben Sie sogar Unterschriften gesammelt. Kann man alles im Sauerlandkurier nachlesen. Tolle Leistung. Hut ab Herr Klein.
Schade, dass Herr Klein, so wenig mit Kritik umgehen kann. Vieleicht sollte er doch eher mal darüber nachdenken, ob er nicht sein Ratsmandat niederlegen sollte. Schließlich hat er aus seinem Jahr langen Fehlern bis heute nichts gelernt.