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Heimische CDU stark beim Bundesparteitag vertreten

Der Vorsitzende der CDU Hochsauerland Patrick Sensburg MdB mit dem heimischen Europaabgeordneten Dr. Peter Liese MdEP. (Foto: CDU)
Der Vor­sit­zen­de der CDU Hoch­sauer­land Patrick Sen­s­burg MdB mit dem hei­mi­schen Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ten Dr. Peter Lie­se MdEP. (Foto: CDU)

Hoch­sauer­land­kreis. Am kom­men­den Wochen­en­de fin­det der Bun­des­par­tei­tag der CDU in Ber­lin statt. Mit vor Ort ist eine star­ke Dele­ga­ti­on aus dem Hoch­sauer­land­kreis. „Als einer der größ­ten CDU-Kreis­ver­bän­de deutsch­land­weit dürf­ten wir 13 Teil­neh­mer zum Bun­des­par­tei­tag ent­sen­den“, freut sich der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Patrick Sensburg.

Europaabgeordneter Peter Liese in der Programmkommission

Auf der Tages­ord­nung in Ber­lin steht unter ande­rem die Bestä­ti­gung von Dr. Peter Tau­ber als Gene­ral­se­kre­tär. Herz­stück des Bun­des­par­tei­ta­ges wird jedoch die Ver­ab­schie­dung des CDU-Pro­gramms für die Euro­pa­wahl am 25. Mai sein. Alle CDU-Mit­glie­der waren im Vor­feld auf­ge­ru­fen, sich an den Bera­tun­gen zu betei­li­gen. Dr. Peter Lie­se war als CDU- Bun­des­vor­stands­mit­glied und hei­mi­scher Abge­ord­ne­ter im Euro­päi­schen Par­la­ment Mit­glied der Kom­mis­si­on zur Aus­ar­bei­tung des Pro­gramms und hat wich­ti­ge Anre­gun­gen ein­ge­bracht. „Ich glau­be der Pro­gramm­ent­wurf ist ins­ge­samt sehr gelun­gen. Vie­le Ideen, die ich durch mei­ne Arbeit in den letz­ten Jah­ren in Süd­west­fa­len mit auf den Weg bekom­men habe, fin­den sich im Pro­gramm­ent­wurf“, so Liese

Heimische Politiker wollen eigene Akzente setzen

Nach inten­si­ven Dis­kus­sio­nen bringt die hei­mi­sche CDU zu die­sem Pro­gramm auch eige­ne Ände­rungs­an­trä­ge ein. So soll bei der Umset­zung von EU-Rege­lun­gen in natio­na­les Recht ver­mie­den wer­den, dass zusätz­li­che Vor­schrif­ten ‚drauf­ge­sat­telt’ wer­den. „Damit wol­len wir über­flüs­si­ge Büro­kra­tie ver­mei­den – für den hei­mi­schen Mit­tel­stand ist das von gro­ßer Bedeu­tung“, erläu­tert Patrick Sen­s­burg. Dar­über hin­aus soll in der euro­päi­schen For­schungs­po­li­tik, etwa zum Zwe­cke des Embryo­nen­schut­zes, noch stär­ker auf ethisch moti­vier­te Gren­zen geach­tet wer­den. Fer­ner soll ein­ge­fügt wer­den, dass Wirt­schafts­för­de­rungs­maß­nah­men wenn mög­lich immer im Wett­be­werbs­ver­fah­ren ver­ge­ben wer­den, damit länd­li­che Regio­nen nicht zuguns­ten von Bal­lungs­räu­men benach­tei­ligt wer­den. „Wir set­zen damit Akzen­te, die aus süd­west­fä­li­scher Sicht beson­ders wich­tig sind“, sind sich die hei­mi­schen CDU-Ver­tre­ter einig.

13 Personen reisen aus dem HSK nach Berlin

In Ber­lin dabei sind als Dele­gier­te: Patrick Sen­s­burg MdB (Bri­lon), Dr. Peter Lie­se MdEP (Mesche­de), Klaus Kai­ser MdL (Arns­berg), Mat­thi­as Kerkhoff MdL (Ols­berg), Vol­ker Are­ns (Mesche­de), Sven Lucas Dei­mel (Win­ter­berg), Her­mann-Josef Hof­fe (Schmal­len­berg), Micha­el Kott­hoff (Jun­ge Uni­on), Hil­trud Schmidt (Ols­berg), Dr. Bernd Schul­te (Jun­ge Uni­on), Georg von Weichs (Eslo­he) sowie Kreis­ge­schäfts­füh­rer Fritz Nies (Arns­berg) und als Rech­nungs­prü­fer der ehe­ma­li­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Fer­di Till­mann (Sun­dern).

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