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Handwerksjugend auf allen Ebenen erfolgreich

Jennifer Kayser (mitte) ist DeutscheMeisterin im Kostmetik-Handwerk (Foto: bbz Arnsberg)
Jen­ni­fer Kay­ser (mit­te) ist Deut­sche­Meis­te­rin im Kost­me­tik-Hand­werk (Foto: bbz Arnsberg)

Arns­berg. 165 Innungs­sie­ge­rin­nen und ‑sie­ger, 39 von ihnen schaff­ten den Kam­mer­sieg, 18 beleg­ten den zwei­ten Platz und vier den drit­ten Rang. Im Lan­des­wett­be­werb in Arns­berg gab es neun Erst­plat­zier­te, sechs Zweit­plat­zier­te und acht Dritt­plat­zier­te aus Süd­west­fa­len zu beju­beln und den Gip­fel des Erfolgs erklom­men dann beim Bun­des­wett­be­werb in Frank­furt die Kos­me­ti­ke­rin Jen­ni­fer Kay­ser und Infor­ma­ti­ons­elek­tro­ni­ker Jan-Simon Götz als Deutsch­lands Bes­te sowie zwei auf einem zwei­ten Platz und drei auf einem drit­ten Platz. Hin­zu kommt noch ein drit­ter Platz beim Wett­be­werb „Die gute Form“ für Ann-Miche­le Klau. Die Bilanz des ver­gan­ge­nen Jah­res im Leis­tungs­wett­be­werb des Deut­schen Hand­werks (PLW) kann sich sehen lassen.

Abschlussempfang im Berufsbildungszentrum

Das konn­ten die erfolg­rei­chen Jung­hand­wer­ker und Jung­hand­wer­ke­rin­nen noch ein­mal beim gro­ßen Abschluss­emp­fang im bbz der Hand­werks­kam­mer Süd­west­fa­len rich­tig fei­ern. Kam­mer­prä­si­dent Wil­ly Hes­se freu­te sich sicht­lich: „Die­se drei Buch­sta­ben ste­hen für das, was Sie im ver­gan­ge­nen Jahr beim Leis­tungs­wett­be­werb des deut­schen Hand­werks ein­drucks­voll unter Beweis gestellt haben: P–L–W: Pro­fis leis­ten ‚was. Blei­ben Sie in der Erfolgs­spur, nut­zen Sie die Mög­lich­kei­ten zur Fort­bil­dung und machen Sie die ent­schei­den­den Schrit­te auf dem Weg in die Selbst­stän­dig­keit. Sie alle haben bereits eine tol­le Leis­tung vollbracht.“

Willy Hesse: „Sie alle haben eine tolle Leistung vollbracht“

Einen herz­li­chen Dank für Ihre her­vor­ra­gen­de Aus­bil­dungs­leis­tung sprach der Prä­si­dent aus­drück­lich auch den Betrie­ben aus. „Sie haben erkannt, wie wich­tig die Arbeit, die eine Aus­bil­dung immer dar­stellt, für den eige­nen Betrieb und für das Hand­werk als Gan­zes ist. In den zurück­lie­gen­den Jah­ren der Aus­bil­dung haben Sie wie­der ein­mal bewie­sen, dass Sie imstan­de sind, aus unschein­ba­ren Roh­dia­man­ten her­aus Bril­lan­ten zum Fun­keln zu bringen.“
An alle gewandt erging der Appell, in den Bemü­hun­gen nicht nach­zu­las­sen. Der Erfolg zei­ge sich nicht nur bei Wett­be­wer­ben wie dem PLW. Schließ­lich fin­de der wich­tigs­te Wett­be­werb an jedem Tag des Jah­res statt – min­des­tens acht Stun­den lang und wenn es beson­ders gut läuft auch dar­über hin­aus. Auch dort heißt es: Pro­fis leis­ten was.

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