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Haftbefehl nach Brand in Notunterkunft

In der städ­ti­schen Flücht­lings­un­ter­kunft auf der Ham­mer­wei­de hat es gebrannt. Die Feu­er­wehr ret­te­te sechs Bewoh­ner aus dem Gebäu­de. (Foto: Feuerwehr)

Arns­berg.  Am Diens­tag­nach­mit­tag wur­den (wie berich­tet) die Ret­tungs­kräf­te zu einem Brand in einer Not­un­ter­kunft in der Ham­mer­wei­de geru­fen. Im Trep­pen­haus brann­ten abge­leg­te Matrat­zen. Noch wäh­rend der Lösch­ar­bei­ten nahm die Poli­zei einen 20-jäh­ri­gen Mann fest.

Bewohner verhaftet

Beim Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te befand sich der Bewoh­ner der Unter­kunft vor dem Gebäu­de. Hier beob­ach­te­te er die Ret­tungs- und Lösch­ar­bei­ten der Feu­er­wehr. Als die Poli­zei­be­am­ten den Sach­ver­halt auf­nah­men und die Haus­be­woh­ner befrag­ten, räum­te der Mann ein, die Matrat­zen selbst in Brand gesteckt zu haben. Die wei­te­ren Ermitt­lun­gen erga­ben, dass das Feu­er durch Brand­le­gung ent­facht wur­de. Der Zuwan­de­rer aus Gui­nea wur­de fest­ge­nom­men. Am Mitt­woch erfolg­te die Vor­füh­rung der Per­son am Amts­ge­richt Arns­berg. Der Rich­ter erließ Haft­be­fehl gegen den Mann.

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