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Grünes Licht für Krankenhauszusammenführung

Arbei­ten an der Zusam­men­füh­rung von Kli­ni­kum Arns­berg und St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus Mesche­de: Wer­ner Kem­per (Kli­ni­kum, l.) und Hart­mut Hag­mann (Ale­xia­ner). (Foto: oe)

Arnsberg/Meschede. Es gibt offen­bar Grü­nes Licht für die Kran­ken­haus­zu­sam­men­füh­rung in Arns­berg und Mesche­de. „Das Kli­ni­kum Arns­berg und das St. Wal­bur­ga-Kran­ken­haus Mesche­de sind auf dem Weg zur ange­streb­ten Kran­ken­haus­zu­sam­men­füh­rung einen ent­schei­den­den Schritt vor­an­ge­kom­men“,  mel­det Richard Born­ke­ßel von der Stabs­stel­le Öffent­lich­keits­ar­beit & Mar­ke­ting des Kli­ni­kums Arns­berg. „Die in Sachen Kran­ken­haus­zu­sam­men­füh­rung erziel­ten Ergeb­nis­se“ wol­len die bei­den Häu­ser am Frei­tag im Rah­men einer Pres­se­kon­fe­renz in Mesche­de „per­sön­lich vor­stel­len und erläu­tern“. Bei­de Sei­ten hat­ten vor gut einem Monat ein Kon­zept für ein Haus mit vier Stand­or­ten und zwölf medi­zi­ni­schen Zen­tren vor­ge­stellt und eine Fusi­on noch vor Jah­res­en­de als Ziel genannt.

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