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GRÜNE im HSK: Städte und Gemeinden sollen schnell helfen können

Hoch­sauer­land­kreis. Die GRÜ­NEN im HSK ver­ur­tei­len den rus­si­schen Angriffs­krieg gegen die Ukrai­ne aufs Schärfs­te. In einer Mel­dung for­dern sie, dass Städ­te und Gemein­den durch die Lan­des­re­gie­rung schnell befä­higt wer­den, aus­rei­chend Geflüch­te­te aufzunehmen:

Seit dem gest­ri­gen Tag ist das bis­her Undenk­ba­re schreck­li­che Rea­li­tät: ein Krieg mit­ten in Euro­pa, der unzäh­li­ge Men­schen in die Flucht trei­ben und ver­mut­lich sehr vie­le Todes­op­fer for­dern wird. „Wir ste­hen fas­sungs­los vor die­sem Unglück, das die unschul­di­gen Men­schen in der Ukrai­ne heim­sucht“, sagt San­dra Stein, Spre­che­rin des Kreis­ver­ban­des der GRÜ­NEN im Hoch­sauer­land. „Wir soli­da­ri­sie­ren uns mit den Ukrai­ne­rin­nen und Ukrai­nern. Das bedeu­tet für uns, dass die Städ­te und Gemein­den im Hoch­sauer­land schnell in die Lage ver­setzt wer­den müs­sen, Geflüch­te­te auf­zu­neh­men und zu ver­sor­gen.“ Das hat auch der Städ­te- und Gemein­de­bund eingefordert.

Krieg gegen die Demokratie – humanitäre Hilfe ist das Mindeste

Der Kreis­ver­band wird sich mit der GRÜ­NEN Kreis­tags­frak­ti­on und sei­nen Orts­ver­bän­den dar­über aus­tau­schen, wie Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN im Hoch­sauer­land Städ­te und Gemein­den, Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, Initia­ti­ven und Ein­zel­per­so­nen dabei unter­stüt­zen kön­nen, Geflüch­te­ten zu hel­fen und huma­ni­tä­re Hil­fe anzu­bie­ten. „Wla­di­mir Putin führt nicht nur Krieg gegen die Ukrai­ne. Er führt Krieg gegen die Demo­kra­tie. Das Min­des­te, das wir als Demo­kra­tin­nen und Demo­kra­ten hier tun kön­nen, ist huma­ni­tä­re Hil­fe zu leis­ten,“ schließt Stein.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Grü­ne im Hochsauerland)

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