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Grüne: Integration durch Austausch vorantreiben

Der Ortsverband der Grünen hatte bei seiner Sitzung im Bioladen Regenbogen die "Neuen Nachbarn Arnsberg" zu Gast. (Foto: Grüne)
Der Orts­ver­band der Grü­nen hat­te bei sei­ner Sit­zung im Bio­la­den Regen­bo­gen die „Neu­en Nach­barn Arns­berg“ zu Gast. (Foto: Grüne)

Arns­berg. „Wir müs­sen nicht über die Flücht­lin­ge reden, son­dern mit ihnen“, erklärt Vere­na Ver­spohl, Spre­che­rin der Grü­nen in Arns­berg. Des­halb habe der Orts­ver­band am Diens­tag abend zusam­men mit den „Neu­en Nach­barn Arns­berg“ getagt, einer Orga­ni­sa­ti­on von Flücht­lin­gen in Arns­berg, die ihren Teil zur Inte­gra­ti­on im Stadt­ge­biet dazu tun möchte.

Raum und Zeit zum Kennenlernen und Reden

„Das Ehren­amt in der Stadt ist über­wäl­ti­gend, die poli­ti­schen Gre­mi­en arbei­ten inten­siv an den The­men und auch die Flücht­lin­ge orga­ni­sie­ren Inte­gra­ti­ons­ar­beit. Durch Ver­net­zung wer­den wir die Inte­gra­ti­on gut vor­an­brin­gen,“ so Ver­spohl. Der Aus­tausch der Grü­nen  mit den „Neu­en Nach­barn“ habe vor allem das Ergeb­nis gehabt, dass es Raum und Zeit zum Ken­nen­ler­nen und Reden brau­che. „Wir sind im ehren­amt­li­che Bereich oft mit Flücht­lin­gen zusam­men. Dies soll­te aber unbe­dingt auch auf die poli­ti­sche Ebe­ne geho­ben wer­den. Des­we­gen wer­den wir sol­che Tref­fen regel­mä­ßig anvi­sie­ren,“ so Verspohl.

Ortsverband tagt immer öffentlich

Der Orts­ver­band der Grü­nen tagt monat­lich, im Wech­sel in Neheim und in Alt-Arns­berg. Die Tages­ord­nun­gen wer­den zu den Leit­li­ni­en grü­ner Poli­tik und den aktu­el­len The­men im Stadt­ge­biet erstellt. Die Grü­nen tagen immer öffent­lich – Gäs­te sind stets willkommen.

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9 Antworten

  1. Zunächst soll­te der Arns­ber­ger Bür­ger ein­mal nach der Besu­cher­an­zahl sol­cher Tref­fen fra­gen. Wie vie­le Arns­ber­ger Grü­nen Poli­ti­ker und wie vie­le Flücht­lin­ge nah­men an die­sem Tref­fen teil? Die Kör­per­spra­che der dort anwe­sen­den und bekann­ten Grü­nen Poli­ti­ker (ver­schränk­te Arme etc.) und dazu eini­ge dem Anschein nach Flücht­lin­ge zei­gen ein über­schau­ba­res Bild. Gehe daher davon aus, dass das wohl ins­ge­samt eher eine klei­ne Schar Teil­neh­mer war. Inte­gra­ti­on: es wäre inter­es­sant zu erfah­ren, wie vie­le von den hier am Ort ein­quar­tier­ten Flücht­lin­ge in der Zwi­schen­zeit in nor­ma­le Woh­nun­gen oder bei orts­an­säs­si­gen Fami­li­en unter­ge­bracht sind. Um über­haupt eine Inte­gra­ti­on erfolg­reich ein­zu­lei­ten und zu einem Ende brin­gen zu kön­nen erscheint es dem Unter­zeich­ner erfor­der­lich Flücht­lin­gen / Migran­ten unse­re Kul­tur und Lebens­wei­se durch anhal­ten­des Bei­spiel und Vor­le­ben zu ver­mit­teln. Die enga­gier­ten Grü­nen­po­li­ti­ker hier in Arns­berg könn­ten doch inso­weit mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen und eini­ge Migran­ten bzw. Flücht­lin­gen in ihren sicher bequem ein­ge­rich­te­ten Woh­nung / Häu­sern Obdach gewäh­ren. Unse­re Fami­lie hat z.B. seit vie­len Jah­ren eini­gen Migran­ten und Flücht­lin­gen Woh­nun­gen zur Ver­fü­gung gestellt. Das sind durch­weg alles sehr gute und lie­bens­wer­te Men­schen und / oder obwohl alle Fami­li­en­mit­glie­der sehr gut aus­ge­stat­tet sind, mit Autos, Tele­fo­nen, Fern­se­her und sicher stets neue Möbel und Küchen und die Kin­der nicht sel­ten mit den neus­ten Klei­dun­gen und Mode­merk­ma­len aus­ge­stat­tet sind, arbei­tet nur eine ein­zi­ge Per­son von all unse­ren Mie­tern. (es sind nicht weni­ge Mietparteien)
    Es stellt sich dem Unter­zeich­ner daher die Fra­ge, wel­che Art von Inte­gra­ti­on soll statt­fin­den, in unse­re Lebens­wei­sen und unse­re Kul­tur, oder soll es aus­schließ­lich eine Inte­gra­ti­on in unse­re Sozi­al­sys­te­me sein?
    Es nutzt uns als Ver­mie­ter wenig und es befrie­digt uns nicht wenn wir einer­seits pünkt­lich von den jewei­li­gen Ämtern unse­re Mie­ten bekom­men, ander­seits eben genau die­se Mie­ten mit unse­ren Steu­ern selbst finanzieren.
    Ange­sichts der Tat­sa­che, dass es sich bei den Flücht­lin­gen nicht um eine klei­ne und daher über­schau­ba­re Anzahl von Men­schen han­delt, son­dern um vie­le hun­dert­tau­send, ist es sicher nicht unver­schämt danach zu fra­gen, wie das auf Dau­er sozi­al­ver­träg­lich gere­gelt wer­den soll?
    Ver­kün­dun­gen wie „wie wir schaf­fen das schon“ ohne eine nach­hal­ti­ge Erklä­rung sind da sicher nicht hilfreich.
    Wenn man etwas nicht will / oder will, muss man auch sagen kön­nen wie es sein oder nicht sein soll. Die Ant­wort dar­auf fehlt hei den Grü­nen in Gän­ze. Kom­men­tiert von Wal­ter Boj­cum = Info an Arns­bergs Grüne

  2. Ich mag die Arns­ber­ger Grü­nen mit ihrem Duc­tus der Unfehl­bar­keit auch nicht. Aber die­se Initia­ti­ve ist ein­fach gut. Aber was will uns Herr Boj­cum eigent­lich sagen? Ist er jetzt für oder gegen Inte­gra­ti­on? Ist er für sei­ne Miet­ein­nah­men oder nicht? Wenn es für ihn unge­lieb­tes Geld ist, kann er es ja spen­den. Ansons­ten fabu­liert und spe­ku­liert er ein­fach nur rum. Und das tun heu­te ein­fach viel zu vie­le Leu­te, die mit Pau­schal­mei­nun­gen und ‑unter­stel­lun­gen dazu bei­tra­gen, das Kli­ma in der Gesell­schaft immer wei­ter zu verschlechtern

    1. Sehr geehr­ter Herr Hoscheidt, Herr Boj­cum (ich in Per­so­na) möch­te damit sagen, dass es ein­fach nicht reicht an einem run­den Tisch zusam­men­zu­sit­zen und zu berat­schla­gen was zu machen ist, son­dern man muss her­ge­hen und die Leu­te die zu uns kom­men ob nun Flücht­lin­ge und / oder Migran­ten an die Hand neh­men, ihnen zei­gen wo sie ange­kom­men sind, sie mit unse­ren Gewohn­hei­ten und der Viel­falt unse­rer Mei­nun­gen bekannt­ma­chen. Sehr wohl sie auch mit unse­rem Sozi­al­sys­tem und ihnen ver­mit­teln, dass es in unse­rem Land alles und für alles bezahlt wer­den muss und, dass die Zuwen­dun­gen die sie erhal­ten so lan­ge sie sich nicht ein­ge­lebt und kei­ne Arbeit haben von der All­ge­mein­heit bezahlt werden.
      Dafür erwar­ten wir (den­ke ich) als ein­zi­ge Gegen­leis­tung, dass sie unse­re Wer­te und unse­re Lebens­wei­sen, unse­re Gleich­be­rech­ti­gung von Män­nern und Frau­en, den Schutz von Min­der­hei­ten und sicher nicht zuletzt alle Glau­bens­rich­tun­gen und auch die Men­schen die Athe­is­ten sind in vol­lem Umfang aner­ken­nen und tole­rie­ren. Tod­fein­de wie Chris­ten und ins­be­son­de­re Juden (also die Men­schen die einen ande­ren Glau­ben haben als den Islam, der nach der Leh­re des Korans der ein­zig wah­re Glau­be sein soll)kennen wir in unse­rem Land nicht.
      Ich, Wal­ter Boj­cum bin selbst Christ, den­noch hal­te ich den Aus­spruch Lenins „Reli­gi­on ist Opi­um für das Volk“ (ange­sichts der Tat­sa­che wie stark die Mus­li­me ihren Glau­ben als den ein­zi­gen wah­ren her­aus­stel­len) für angebracht.
      Ich stel­le immer wie­der fest, dass die Men­schen in Deutsch­land kei­ne Ras­sis­ten sind, denn sie wer­den nur sehr sel­ten hören, dass der Deut­sche Bür­ger gegen Schwar­ze, Far­bi­ge oder Asia­ten irgend­wel­che Ein­wän­de hat.
      Es geht und das ist unschwer fest­zu­stel­len ein­zig um die Sor­ge eines sich aus­brei­ten­den Islam mit allen sei­nen Facet­ten in unse­rem Land, in Frank­reich, Polen, Eng­land usw. Wenn behaup­tet wird, man rege sich über mus­li­mi­sche Migran­ten auf, ohne über­haupt einen oder gar meh­re­re zu ken­nen ist das eine Far­ce, denn die Medi­en berich­ten täg­lich und nicht aus­schließ­lich über Krie­ge in ara­bi­schen Län­dern, son­dern auch von Ver­stüm­me­lun­gen, Fol­te­run­gen, Stei­ni­gun­gen und Ent­haup­tun­gen, wobei z.B. Frau­en und Mäd­chen in übels­ter Form miss­han­delt und im Namen des Islams sogar Geni­tal beschnit­ten werden.
      Gehe davon aus, dass wir die­se Prak­ti­ken nicht wol­len, was ist aber zu tun damit sie sich nicht wie es der Koran vor­schreibt auch in unse­rem Land ver­brei­ten? Den­ke die Ant­wort kön­nen Sie sich selbst geben.
      Mit dem (Ihrem) Hin­weis auf unse­re seit bis zu 15 / 20 Jah­ren bei uns leben­den mus­li­mi­schen Mie­ter und der Tat­sa­che, dass dort nur eine ein­zi­ge Per­son als ein Teil von ca. 150 Mie­ter­fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­gen einer gere­gel­ten Arbeit nach­geht, woll­te ich doku­men­tie­ren, dass eine wirk­li­che Inte­gra­ti­on nicht statt­ge­fun­den hat und auch so scheint es ein Inte­gra­ti­ons­wil­le bei unse­ren mus­li­mi­schen Mit­bür­gern gar nicht gege­ben ist, weder die Spra­che zu erler­nen noch Anders­gläu­bi­ge zu akzep­tie­ren. Sie haben sich daher aus­schließ­lich und unbe­streit­bar in unser Sozi­al­sys­tem integriert.
      Will sagen, ein paar grü­ne Han­seln sicher mit den bes­ten Absich­ten wer­den wie bereits die vie­len Jah­re zuvor nicht in der Lage sein Mus­li­me in unse­re Gesell­schaft zu inte­grie­ren. Das behaup­te ich und mir ste­hen mei­ne Erfah­run­gen der letz­ten 15 / 20 Jah­re zur Seite.
      Sicher, könn­te ich das alles noch wei­ter aus­füh­ren, käme dann aber im Umfang an eine mitt­le­re Buch­form. Ich hof­fe sehr, dass mei­ne Mit­tei­lun­gen zur Ihrem Ein­wand etwas Licht in mei­ne Gedan­ken und somit auch mei­ne Befürch­tun­gen gebracht hat. Gruß Wal­ter Bojcum

  3. Da beschwert sich ein Herr Boj­cum über Migran­ten, den Islam und alles mög­li­che, drängt aber die­se Men­schen in sei­nem Miet­haus zu woh­nen. Wie schein­hei­lig ist das denn? Wenn der Islam so gefähr­lich wäre wie er behaup­tet war­um woh­nen die­se poten­ti­el­len Ter­ro­ris­ten denn dann bei ihm? Weil es Geld vom Staat gibt und Men­schen welch eine Alter­na­ti­ve haben dort bestimmt nicht woh­nen wollen.

  4. Ihre Ant­wort, sehr geehr­ter Herr Boj­cum, spricht Bän­de und ist ent­lar­vend genug. Hier ein ers­tes Zitat: „… die Leu­te die zu uns kom­men (…) an die Hand neh­men, ihnen zei­gen wo sie ange­kom­men sind, sie mit unse­ren Gewohn­hei­ten und der Viel­falt unse­rer Mei­nun­gen bekannt­ma­chen. Sehr wohl sie auch mit unse­rem Sozi­al­sys­tem und ihnen ver­mit­teln, dass (…) alles und für alles bezahlt wer­den muss und, dass die Zuwen­dun­gen die sie erhal­ten so lan­ge sie sich nicht ein­ge­lebt und kei­ne Arbeit haben von der All­ge­mein­heit bezahlt wer­den…“ Wenn Sie die viel­fäl­ti­gen Bemü­hun­gen, die auch jen­seits der Poli­tik unter­nom­men wer­den, aner­ken­nen wür­den, dann könn­ten Sie auf so einen Satz locker ver­zich­ten. Ihre blin­de Het­ze­rei gegen isla­mi­sche Men­schen ist voll­kom­men unaus­ge­wo­gen und fern der Rea­li­tät. Sie set­zen den Fana­tis­mus des IS mit allen Mus­li­men gleich. Welch ein Quatsch. Und zum Schluss, auch die­se Aus­sa­ge … Will sagen, ein paar grü­ne Han­seln … qua­li­fi­ziert Sie nicht besonders.

  5. Was muß denn bit­te­schön bei Herrn Boj­cum ent­larvt wer­den? Ich erken­ne auch kei­ner­lei blin­de Het­ze in sei­nem Pos­ting. Ich sehe auch nicht, dass er alle Mus­li­me mit dem Fana­tis­mus des IS gleich­setzt. Ich glau­be, Sie nmüs­sen ein­fach einen ande­ren Arti­kel vor Augen haben.
    Was ich aller­dings deut­lich erken­ne, ist Ihre Ten­denz, den Herrn Boj­cum unbe­dingt in eine gewis­se Ecke stel­len zu wollen.
    Es ist doch auch bei vie­len hie­si­gen Asy­lan­ten ganz deut­lich zu sehen, dass sie ger­ne neh­men oder manch­mal auch for­dern, was ihnen an Leis­tun­gen zukommt.
    Aber dann, wenn sie eine ein­zi­ge Gegen­leis­tung erbrin­gen sol­len – z.B. Deutsch ler­nen zwecks bes­se­rer Inte­gra­ti­on – glän­zen sie durch Abwe­sen­heit. Natür­lich gibt es auch eini­ge Flei­ßi­ge, aber die Mehr­zahl (!) sucht Aus­re­den, war­um sie gera­de nicht teil­neh­men kön­nen. Ich spre­che aus Erfahrung.
    Ich sehe nicht, dass Herr Boj­cum etwas Fal­sches sagt. Kein ein­zi­ges Wort. Aber ich weiß, dass die­se mei­ne obi­gen Zei­len in man­chen Krei­sen gar nicht gern gele­sen wer­den. Weil sie nicht poli­tisch kor­rekt sind.

  6. Sehr geehr­ter Herr Befürworter,
    mal abge­se­hen, dass Sie auch jemand sieht, der sich lie­ber hin­ter einem Pseud­onym ver­steckt, wie wol­len Sie denn die­sen Pau­schal­ver­dacht bezeich­nen, der sich durch die Stel­lung­nah­me von Herrn Boj­cum zieht? Viel­leicht kön­nen Sie mit Dis­kri­mi­nie­rung bes­ser leben? Und ich rede hier von den Pau­schal­vor­wür­fen, die es immer wie­der gibt. Aller­dings gehö­ren auch Sie zu den Zeit­ge­nos­sen, die ohne Anga­be von Quel­len oder Bewei­sen, Behaup­tun­gen auf­stel­len, für die Sie kei­ne Grund­la­gen haben. Des­we­gen stel­le ich Sie doch nicht in eine gewis­se Ecke. Und ich glau­be auch nicht, dass Sie es gut fin­den, und dass es von Anstand zeu­gen wür­de, wenn ich Sie als Han­sel bezeich­nen wür­de. Geben Sie mir da Recht?

  7. Da gebe ich Ihnen Recht, auch in der poli­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung soll­te das nicht sein.
    Aber ansons­ten habe ich Ihnen mei­ne Quel­le genannt, näm­lich die eige­ne Erfah­rung im Umgang mit Asylanten.
    Und las­sen Sie es doch sein, Herrn Boj­cum Pau­schal­vor­wür­fe zu unter­stel­len. Das ist immer das Stan­dard-Argu­ment, wenn man sich mit der Sache nicht beschäf­ti­gen will.
    Und noch was: Es geht hier um eine Sache und nicht um mei­nen Klar­na­men und ich ver­bit­te mir dies­be­züg­li­che Belehrungen.

  8. Nun, wer sich sei­ner Sache sicher ist, hat auch kein Pro­blem damit, sich zu sei­ner Mei­nung zu beken­nen. Von daher ist der Vor­wurf der Beleh­rung doch wirk­lich pole­misch. Und Sie wol­len doch nicht ernst­haft argu­men­tie­ren, dass Ihre eige­ne, sub­jek­ti­ve und anonym ver­brei­te­te Wahr­neh­mung als vali­de Quel­le funk­tio­niert. Dass wür­den Sie im umge­kehr­ten Fall doch auch nicht akzep­tie­ren, oder? Im übri­gen unter­stel­le ich Herrn Boj­cum doch kei­ne Pau­schal­vor­wür­fe. Die ver­brei­tet er doch selbst. Und die Quel­le ist er ja selbst – übri­gens nicht anonym.

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