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Grüne fordern: Schulessen muss besser werden!

Arns­berg. „Mit gro­ßer Freu­de“ haben die Grü­nen in Arns­berg die Nach­richt aus dem Schul­mi­nis­te­ri­um in Düs­sel­dorf wahr­ge­nom­men, dass das The­ma Schul­ver­pfle­gung wei­ter fokus­siert wird. „Das unter­stützt unse­re Arbeit vor Ort sehr effek­tiv,“ kom­men­tie­ren Vere­na Ver­spohl und Hans Wulf. Denn „Qua­li­tät in der Schu­le“ bedeu­te auch kon­kret das Schu­les­sen zu thematisieren.

Arnsberger Schulessen soll „ausgewogen, regional und bezahlbar“ sein

2014.02.18.Arnsberg.Logo.Grüne„Unser Ziel ist es, gesun­des und regio­na­les Essen in allen Schu­len zur Ver­fü­gung zu stel­len. Das ist ein wich­ti­ges Hand­lungs­feld für Schul­land­schaf­ten. Die Ernäh­rung der Kin­der darf nicht vom Enga­ge­ment der ein­zel­nen Schu­len abhän­gig sein, son­dern muss sicher gestellt sein. Rich­ti­ge Ernäh­rung ist ein Bil­dungs­ziel und die Gesund­heit der Kin­der das größ­te Gut unse­rer Gesell­schaft. Unse­re Kri­te­ri­en sind klar: aus­ge­wo­gen, regio­nal, bezahl­bar.“ So Ver­spohl in ihrem State­ment. „Ein ers­ter Schritt muss ein kon­kre­tes Bera­tungs- und Unter­stüt­zungs­an­ge­bot sein. Dann kann die Stadt gemein­sam mit den Schu­len einen Umset­zungs­plan erstel­len. Bes­ten­falls pla­nen natür­lich die Kids mit.“

Land fördert Vernetzungsstelle Schulverpflegung bis 2016

Die Pres­se­mel­dung aus Düs­sel­dorf zur Fort­füh­rung der Ver­net­zungs­stel­le Schul­ver­pfle­gung NRW:

Schul­ver­pfle­gung ist ein wich­ti­ges Qua­li­täts­merk­mal und Bestand­teil der Schul­kul­tur gewor­den und stellt ein Hand­lungs­feld mit hohem Bera­tungs- und Unter­stüt­zungs­be­darf dar.
Die Ver­net­zungs­stel­le Schul­ver­pfle­gung NRW, ange­sie­delt bei der Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW, stellt Fach­in­for­ma­tio­nen und Arbeits­ma­te­ria­li­en rund um das The­ma Schul­ver­pfle­gung und Ernäh­rungs­bil­dung zur Ver­fü­gung und berät Schu­len sowie Schul­trä­ger per­sön­lich vor Ort. Auf Fach­ta­gun­gen, Work­shops und Semi­na­ren bie­tet sie Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten für die Schul­ak­teu­re und beglei­tet zudem den Auf­bau von loka­len, regio­na­len und lan­des­wei­ten Qualitätszirkeln.
Die Lan­des­re­gie­rung NRW sorgt des­halb jetzt mit ver­stärk­tem finan­zi­el­lem Enga­ge­ment dafür, dass die erfolg­rei­che Arbeit der Ver­net­zungs­stel­le wei­ter­ge­führt wer­den kann. So wur­de eine Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung für eine wei­te­re För­der­pe­ri­ode bis Ende Novem­ber 2016 von Schul­mi­nis­te­rin Löhr­mann und Ver­brau­cher­schutz­mi­nis­ter Rem­mel sowie der Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW unter­zeich­net. Vom Gesamt­bud­get der Ver­net­zungs­stel­le Schul­ver­pfle­gung NRW über­nimmt die Lan­des­re­gie­rung dann 85 Pro­zent (917.000 Euro).

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