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Grüne: „Besonderer Schutz für geflüchtete Frauen und Mädchen“

Arnsbergs Grüne haben an der Spitze des Ortsverbands 100 Prozent Frauenquote. Verena Verspohl (links) und Sina Humpe. (Foto: Grüne)
 Vere­na Ver­spohl (links) und Sina Hum­pe. (Foto: Grüne)

Arns­berg. Am 8. März wer­de wie­der der Inter­na­tio­na­le Frau­en­tag gefei­ert. Auch über 100 Jah­re nach der Initi­ie­rung die­ses so wich­ti­gen Tages gel­te es noch immer, auf  Rech­te der Frau­en nach Gleich­stel­lung und Gewalt­frei­heit vehe­ment hin­zu­wei­sen, so die bei­den Spre­che­rin­nen der Arns­ber­ger Grü­nen Vere­na Ver­spohl und Sina Humpe.
„Auch in Deutsch­land gibt es noch viel zu tun, um die wirk­li­che Gleich­be­rech­ti­gung zu errei­chen. Noch immer ver­die­nen Frau­en weni­ger in glei­chen Posi­tio­nen, noch immer wer­den Frau­en Opfer von Gewalt beson­ders in Bezie­hun­gen. Geflüch­te­te Frau­en und Mäd­chen bedür­fen eines beson­de­ren Schut­zes in ihrer schwie­ri­gen Lage,“ so Vere­na Ver­spohl. Es gebe viel zu tun.
„Hier in Arns­berg sind wir froh, dass es ein Hil­fe­netz für Frau­en gibt mit dem Ver­ein Frau­en hel­fen Frau­en e. V. . Dies ist jedoch lan­ge nicht genug. Wir brau­chen mehr Auf­merk­sam­keit für die­se so wich­ti­ge Arbeit.“ meint Sina Hum­pe.  „Der Welt­frau­en­tag ist ein wich­ti­ger Anlass, um auf die Lage der Frau­en auf­merk­sam zu machen, in Deutsch­land und auf der gan­zen Welt.“

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