- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Großbrand in Warstein: Millionenschaden, keine Verletzten

Großbrand mit Millionenschaden in Belecke. (Foto: Polizei)
Groß­brand mit Mil­lio­nen­scha­den in Bele­cke. (Foto: Polizei)

War­stein. Am Don­ners­tag abend wur­den Feu­er­wehr und Poli­zei um 21.30 Uhr zu einem Brand in das Indus­trie­ge­biet zwi­schen War­stein und Bele­cke geru­fen. An der Stra­ße „Zum Pud­del­ham­mer“ brann­te ein Fabrik­ge­bäu­de in vol­ler Aus­deh­nung. Das Feu­er war nicht leicht unter Kon­trol­le zu brin­gen, mel­det die Soes­ter Poli­zei. Ins­ge­samt kamen 350 Feu­er­wehr­leu­te zum Ein­satz. Im Rauch konn­ten Schad­stof­fe fest­ge­stellt wer­den. Dar­um wur­de die Bevöl­ke­rung gewarnt und auf­ge­for­dert, Fens­ter und Türen geschlos­sen zu hal­ten. Die Poli­zei setz­te einen Hub­schrau­ber ein, um einen bes­se­ren Über­blick gewin­nen zu kön­nen. Für Absperr­maß­nah­men war die Poli­zei zwi­schen­zeit­lich mit 16 Strei­fen­wa­gen im Ein­satz. Infor­ma­tio­nen an die Bevöl­ke­rung wur­den durch Laut­spre­cher­an­sa­gen, Radio und über die Face­book­sei­te der Poli­zei gesteu­ert. Das Gebäu­de brann­te kom­plett aus. Der Scha­den wird auf meh­re­re Mil­lio­nen Euro geschätzt. Ver­letzt wur­de zum Glück niemand.

Beitrag teilen

Eine Antwort

  1. War es nun ein Groß­brand, wie in der Bild­un­ter­schrift zu lesen, oder (nur) ein Brand, wie sie ihn in ihrem Text ein­stu­fen? Da aber das Feu­er, wie die Poli­zei wie­der­um zitiert wird „nicht leicht unter Kon­trol­le zu brin­gen war“, muss es sich wohl doch um einen Groß­brand gehan­delt haben. Schließ­lich setz­te die Poli­zei unge­ach­tet der Rauch­ent­wick­lung einen Hub­sch­reu­ber ein, „um einen bes­se­ren Über­blick gewin­nen zu kön­nen“, eine Meis­ter­leis­tung bei die­sen abend­li­chen Sicht­ver­hält­nis­sen. Zu bewun­dern sind die Lauf­leis­tun­gen- und Stra­pa­zen der 350 Feu­er­wehr­leu­te, die laut ihrer For­mu­lie­rung offen­bar zu Fuß zum Ein­satz „kamen“. Da war die Poli­zei­füh­rung wesent­lich arbeit­neh­mer­freund­li­cher. Sie hat­te ihre Mit­ar­bei­ter wenigs­tens mit 16 Strei­fen­wa­gen zum Ein­satz geschickt.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de