Gregor Osebold mit 19 neuer König in Röhrenspring

„Glück­wunsch Klei­ner!“ sag­te Vater Nor­bert Ose­bold, der zu den ers­ten Gra­tu­lan­ten gehör­te und an glei­cher Stel­le vor zehn Jah­ren Schüt­zen­kö­nig wur­de. „Dass der Papa vor zehn Jah­ren König war,“ war ein Grund für den Youngs­ter, erst­mals unter die Stan­ge zu gehen, aber auch, „dass es so geil ist hier oben“. Gre­gor Ose­bold, der im nächs­ten Monat sei­ne Aus­bil­dung als Schrei­ner been­det und in Reck­ling­hau­sen wohnt, tele­fo­nier­te gleich nach dem Königs­schuss nach Allen­dorf. Dort wohnt sei­ne Köni­gin Lin­da Rickert.

Alois Gallus schnellster Kaiser aller Zeiten

Im 92. Schuss hol­te der jun­ge König den Aar von der Stan­ge. Wesent­lich schnel­ler war da am Frei­tag abend der neue Kai­ser der Bren­sche­der Schüt­zen. Alo­is Gal­lus feg­te den Vogel bereits mit dem ach­ten Schuß von der Stan­ge und wur­de damit zum schnells­ten Kai­ser in der 65-jäh­ri­gen Geschich­te der Schüt­zen von Röh­ren­spring, Klos­ter Brun­nen und Bren­sche­de. Die Kai­ser­wür­de, die zum fünf­ten Mal aus­ge­schos­sen wur­de, sicher­te er sich nach 2000 zum zwei­ten Mal. Auch Schüt­zen­kö­nig war er bereits zwei Mal, 1976 und 1986.
 

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