Glösinger Michael Völlmecke triumphiert

Exakt im 136. Schuß wie vom Vogel­bau­er vor­aus­ge­sagt fiel der stol­ze Aar, der an Kopf, Schwanz und Flü­geln noch weit­ge­hend unver­sehrt war, sich aber schon stark nach rechts gedreht hat­te. Er habe es im Urin gehabt, dass der Vogel jetzt kom­me, sag­te der glück­strah­len­de König, als sich der ers­te Jubel gelegt hat­te. Er hat­te sich den Aar mit meh­re­ren guten Tref­fern aller­dings auch „auf den Tel­ler gelegt“, bevor er ihn mit dem letz­ten Schuss sei­ner Drei­er-Serie erledigte.

Nur Oeventroper Kompanie mit zwei Kandidaten

Für Micha­el Völl­me­cke, der schon seit über 30 Jah­ren in Oeven­trop lebt und bei der Fir­ma Düna Befes­ti­gungs­tech­nik in Frei­en­ohl als stellv. Betriebs­lei­ter arbei­tet, war es der zwei­te Ver­such unter der Vogel­stan­ge. Für sei­ne Glö­sin­ger Kom­pa­nie war er der ein­zi­ge Kan­di­dat. Auch Din­sche­de fuhr die Ein-Kan­di­da­ten-Stra­te­gie und gab alle drei Schüs­se an Chris­toph „Rep­pi“ Hach­mann. Für die Oeven­tro­per Kom­pa­nie teil­ten sich Chris­ti­an Froh­wein und Mir­ko Rüt­her, der in den blau­en Far­ben der Musi­ker antrat, die Schüsse.


 

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