Girls‘ Day: 17 Mädchen im Westnetz-Ausbildungszentrum

Der Girls’ Day steht für Unter­neh­men als Ange­bot zur Ver­fü­gung, früh­zei­tig aktiv auf jun­ge Frau­en zuzu­ge­hen und sie für ent­spre­chen­de Beru­fe zu begeis­tern. Er trägt dazu bei, das Bewusst­sein zu wecken, dass Mäd­chen für natur­wis­sen­schaft­lich-tech­ni­sche Beru­fe Inter­es­se zei­gen und bei ent­spre­chen­den Ange­bo­ten die­se Beru­fe auch wählen.

Aus­bil­der Dirk Pol­achow­ski nutzt den pra­xis­ori­en­tier­ten „Schnup­per­tag“, um mit Kli­schees auf­zu­räu­men: „Da in den tech­ni­schen Beru­fen immer noch vor­wie­gend Män­ner arbei­ten, den­ken Mäd­chen oft, dass sie für die Auf­ga­ben nicht geeig­net sind. Wir möch­ten die­se Vor­ur­tei­le abbau­en und tech­nisch inter­es­sier­te Schü­le­rin­nen för­dern. Und natür­lich neh­men wir Mäd­chen sehr ger­ne in unse­re tech­ni­sche Aus­bil­dung auf.“

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