Gewerbegebiet „Zum Dümpel“ jetzt ans Radwegenetz angebunden

Neue Rad­we­ge­ver­bin­dung zwi­schen dem Gewer­be­ge­biet „Zum Düm­pel“ und dem bestehen­den Rad­weg Sun­dern-Sor­pe­see-Hach­en. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Die Arbei­ten an der Rad­we­ge­ver­bin­dung zwi­schen dem Gewer­be­ge­biet „Zum Düm­pel” und dem bestehen­den Rad­weg zwi­schen Sun­dern, Hach­en und dem Sor­pe­see sind erfolg­reich abgeschlossen.
Im Zuge der Bau­ar­bei­ten wur­de das Gewer­be­ge­biet an das über­re­gio­na­le Rad­we­ge­netz ange­schlos­sen. Um den 3,0 m brei­ten Weg her­stel­len zu kön­nen, wur­de bereits im letz­ten Jahr im Bereich einer Feucht- und Nass­wie­se ein Damm­kör­per ange­schüt­tet. Nach den Win­ter­mo­na­ten konn­ten dann die Asphal­tie­rungs­ar­bei­ten durch­ge­führt werden.

Sichere Ausweichmöglichkeit für Radfahrer

Bei dem Rad­weg „Sun­dern-Sor­pe­see-Hach­en“ han­delt es sich um einen vor­han­de­nen stark fre­quen­tier­ten Rad­weg zwi­schen der Sun­derner Innen­stadt, dem Sor­pe­see sowie dem unte­ren Röhr­tal. Die Anbin­dung des Gewer­be­ge­bie­tes dient nun dem Rad­ver­kehr als siche­re Aus­weich­mög­lich­keit zur stark durch moto­ri­sier­ten Ver­kehr belas­te­ten, par­al­lel ver­lau­fen­den Land­stra­ße L 519.

Kosten und Förderung der Baumaßnahme

Für die Bau­maß­nah­me hat die Stadt Sun­dern ins­ge­samt ca. 130.000 Euro inves­tiert. Durch das Land Nord­rhein-West­fa­len hat die Stadt eine För­de­rung über das Son­der­pro­gramm Stadt und Land erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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