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Gespräch mit Künstler über „digital art“ in Stadtgalerie

 

Die Ausstellung "Phantastica" in der Stadtgalerie zeigt "digital art" von Oliver Niemöller. (Foto: Stadt Sundern)
Die Aus­stel­lung „Phan­ta­sti­ca“ in der Stadt­ga­le­rie zeigt „digi­tal art“ von Oli­ver Niem­öl­ler. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Eine außer­ge­wöhn­li­che Aus­stel­lung ist in der Stadt­ga­le­rie Sun­dern noch bis Sonn­tag, 1. Febru­ar 2015 zu sehen. Die aktu­el­le Aus­stel­lung „Phan­ta­sti­ca“ in der Stadt­ga­le­rie Sun­dern bie­tet einen unge­wöhn­li­chen Blick in die Com­pu­ter­kunst des Künst­lers Oli­ver Niem­öl­lers. Wer mehr über des­sen „digi­tal art“ erfah­ren möch­te, ist herz­lich zum Künst­ler­ge­spräch am Frei­tag, 30. Janu­ar 2015 um 19 Uhr in die Stadt­ga­le­rie Sun­dern, Lock­weg 3 eingeladen.

Oliver Niemöller versetzt in abstrakte Welten

Der Künst­ler Oli­ver Niem­öl­ler erforscht und ver­än­dert mathe­ma­ti­sche For­meln mit einem gro­ßen Gefühl für Ästhe­tik, die er mit­tels Com­pu­ter in farb­star­ke 3D-Bil­der und ‑Ani­ma­tio­nen umsetzt. Der Aus­stel­lungs­be­su­cher wird in eine abs­trak­te Welt ver­setzt, die immer wie­der neue Blick­win­kel in unbe­kann­te Räu­me öff­net. Die­se Bil­der­wel­ten sti­mu­lie­ren die Phan­ta­sie des Betrach­ters. Ob Fabel­we­sen, kom­ple­xe Räu­me, unge­wöhn­li­che Geo­me­trien, sakral Anmu­ten­des oder abs­trak­te Kom­po­si­tio­nen, sie ent­sprin­gen alle dem Instru­ment des Künst­lers, dem Computer.

Besucher kann Objekte selbst gestalten

Oli­ver Niem­öl­ler ist seit 30 Jah­ren Kom­po­nist und für ihn gehö­ren die Frak­ta­le und die Musik zusam­men. So sind eini­ge sei­ner Film­ani­ma­tio­nen mit eige­nen Kom­po­si­tio­nen unter­legt. Neben 3D-Dru­cken kann jeder Besu­cher mit einer inter­ak­ti­ven Soft­ware ein 3D-Objekt mit Hil­fe von Schieb­reg­lern auf einer Lein­wand gestal­ten. „Digi­tal art eine Kunst­form, die schon bei der der Eröff­nung  ver­gan­ge­ne Woche neue begeis­ter­te Freun­de gefun­den hat,“ so Uta Koch vom Sun­derner Kulturbüro.

 

 

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