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Gespräch mit Bürgermeister Brodel: TuS Hachen hofft auf Fördermittel für Sportanlagen

Hach­en. Einen inten­si­ven Gedan­ken- und Mei­nungs­aus­tausch zum The­ma Sport­stät­ten­för­de­rung gab es jetzt zwi­schen dem TuS Hach­en und Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del. Wäh­rend eines Rund­gangs durch die bereits 1956/1957 errich­te­te Sport­hal­le an der Hüt­ten­wie­se infor­mier­te der geschäfts­füh­ren­de Vor­stand den Bür­ger­meis­ter über die aktu­el­len Plä­ne und Maß­nah­men, die erfor­der­lich sind, um den Sport­be­trieb unter nor­ma­len Bedin­gun­gen aus­füh­ren zu kön­nen. So muss nach Ansicht der Ver­ant­wort­li­chen des TuS Hach­en in der nächs­ten Zeit die ener­ge­ti­sche und öko­lo­gi­sche Gebäu­de­sa­nie­rung in den Mit­tel­punkt der Maß­nah­men gerückt werden.

Energetische und ökologische Gebäudesanierung

Bei die­ser Gele­gen­heit wies Bür­ger­meis­ter Bro­del auf das brand­neue För­der­pro­gramm des Lan­des hin „Der Inves­ti­ti­ons­pakt zur För­de­rung von Sport­stät­ten“. Die­ses För­der­pro­gramm, das dem Stadt­sport­ver­band erst seit eini­gen Tagen bekannt ist, ist so neu ist, dass sich erst alle noch inten­siv damit beschäf­ti­gen müs­sen, so der TuS Hach­en. „Aber hier müss­te es pas­sen, weil es auch den Gedan­ken der Quar­tiers­ent­wick­lung in sich trägt. Und die Sport­hal­le des TuS ist sicher wich­tig für ganz Hach­en“, sag­te TuS-Vor­sit­zen­der Erwin Spreizer.

Erwin Sprei­zer, Vor­sit­zen­der des TuS Hach­en, hofft nach dem Gespräch mit Bür­ger­meis­ter Bro­del auf Unter­stüt­zung für die Sanie­rung der alten Sport­hal­le. Foto/Montage: Frank Albrecht

Sporthalle für ganz Hachen wichtig

Falls Finanz­mit­tel aus dem neu­en För­der­pro­gramm bean­tragt wer­den soll­ten, wür­den die­se, bei ent­spre­chen­der Bewil­li­gung, für fünf zen­tra­le Punk­te genutzt wer­den: Wär­me­däm­mung des Daches, Erneue­rung der defek­ten und nicht iso­lier­ten Fens­ter­zei­le, Erneue­rung der Beton-Boden­plat­te, Ein­brin­gung eines moder­nen Sport­hal­len­bo­den und die Erwei­te­rung der Hei­zung. Zunächst müs­se nun geprüft wer­den, ob die geplan­ten Maß­nah­men för­de­rungs­fä­hig gemäß Städ­te­bau­för­de­rung des Bun­des und des Lan­des NRW (Quar­tier­för­der­pro­gramm) sind.

Mittel aus Quartiersförderprogramm

Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del sag­te hier­zu sei­ne vol­le Unter­stüt­zung bei der Antrag­stel­lung und zukünf­ti­gen Beglei­tung zu. „Ich ken­ne das Gebäu­de ja von vie­len Ver­an­stal­tun­gen, die ich hier besucht habe“, so Bro­del, „des­we­gen ist für mich klar, dass hier schnell reagiert wer­den muss. Der TuS Hach­en, mit sei­nen vie­len neu­en und inter­es­san­ten Sport­an­ge­bo­ten, erfüllt wie vie­le ande­re Ver­ei­ne in unse­rer Stadt, eine wich­ti­ge Auf­ga­be im Bereich des sozia­len Miteinanders.“

Sanierung der Toilettenanlage

Sport­för­der­mit­tel der Stadt flie­ßen zur­zeit unter ande­rem in die Sanie­rung der Toi­let­ten­an­la­ge im Ver­eins­heim. Natür­lich, so der TuS-Vor­sit­zen­de Erwin Sprei­zer, ste­cken auch vie­le Stun­den Eigen­leis­tung durch eige­ne Mit­glie­der in den Reno­vie­rungs­maß­nah­men. Dar­über hin­aus wird die Sani­tär­an­la­ge in der Turn­hal­le zur bar­rie­re­frei­en Toi­let­ten­an­la­ge umge­baut. Bei die­ser Maß­nah­me, ein Lea­der-Pro­jekt, wer­den 80 Pro­zent der för­der­fä­hi­gen Aus­ga­ben vom Ver­ein Lea­der­sein e.V. „Bür­ger­re­gi­on am Sor­pe­see“ getragen.

(Quel­le: TuS Hach­en / Erwin Spreizer)

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