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FDP Arnsberg: Generationengerechte Politik durch Verringerung der Schuldenaufnahme

Beim jähr­li­chen Orts­par­tei­tag blickt der FDP-Orts­ver­ein Arns­berg im Beson­de­ren auf die poli­ti­sche Zukunft Arns­bergs und setzt sich mit einem 5 Punk­te Pro­gramm für eine mög­lichst gerin­ge Schul­den­auf­nah­me in den nächs­ten Jah­ren ein. (Foto: v.l.n.r. Knut Kloppsteck (Schatz­meis­ter), Car­lo Cro­nen­berg MdB, Chris­ti­na Baganz (Bei­sit­zer), Rein­hard Pen­ne­kamp (Vor­sit­zen­der), Dani­el Wag­ner (Stellv. Vor­sit­zen­der), Franz Wal­ter Hopusch (Bei­sit­zer), © FDP Arnsberg)

Arns­berg. Beim jähr­li­chen Orts­par­tei­tag der Arns­ber­ger Libe­ra­len blick­te Ort­ver­bands­vor­sit­zen­der Rein­hard Pen­ne­kamp auf das ver­gan­ge­ne Jahr und die zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen der FDP Arns­berg zurück. Das Roll­mop­ses­sen im Febru­ar, das Som­mer­ge­spräch mit Ange­la Frei­muth im August oder das tra­di­tio­nel­le Gän­se­bra­ten­es­sen mit dem Bericht aus Ber­lin von MdB Carl Juli­us Cro­nen­berg im Novem­ber, waren neben den regel­mä­ßig statt­fin­den­den libe­ra­len Treffs in den Orts­tei­len, nur eini­ge Highlights.

Zukunft generationengerecht gestalten

Doch nicht der Blick auf das ver­gan­ge­ne, son­dern der Gestal­tung der Zukunft gilt der Blick der Libe­ra­len. „Wir freu­en uns nicht nur über sta­bi­le Mit­glie­der­zah­len und soli­de Finan­zen, son­dern wir wol­len die Men­schen in Arns­berg für die libe­ra­le Poli­tik gewin­nen“, so Pen­ne­kamp.Dani­el Wag­ner, Vor­stands­mit­glied und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der FDP-Rats­frak­ti­on macht sich gro­ße Sor­gen um die nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen. „Die kata­stro­pha­le finan­zi­el­le Situa­ti­on der Stadt führt dazu, dass bis 2026 rund 40 Mil­lio­nen Euro Schul­den auf­ge­nom­men wer­den müs­sen. Das sind Schul­den, die unse­re Kin­der und Enkel bezah­len müs­sen. Des­halb will die FDP für eine gene­ra­tio­nen­ge­rech­te Poli­tik sorgen.“

Schuldenaufnahme mit 5 Punkte Programm senken

Dazu hat die Par­tei ein 5 Punk­te Pro­gramm vor­ge­legt, in dem zunächst alle Bau­pro­jek­te der Stadt auf den Prüf­stand gestellt wer­den sol­len, um sie nach Dring­lich­keit zu sor­tie­ren. Zudem soll der mas­si­ve Sanie­rungs­stau bei den Schu­len durch den Ver­kauf oder die Ver­mie­tung von unge­nutz­ten Flä­chen und eine intel­li­gen­te Raum­nut­zung beho­ben wer­den. Gleich­zei­tig soll nach dem Wil­len der Libe­ra­len die öko­no­mi­sche Ver­nunft wie­der Vor­rang haben, die sie z. B. bei der Ent­schei­dung über die Sanie­rung der Lehr­schwimm­be­cker ver­misst hat. Auch müs­se die Stadt ihre Orga­ni­sa­ti­on ver­bes­sern und öko­no­mi­scher arbei­ten. Hier ver­langt die FDP einen Aus­bau des digi­ta­len Bür­ger­an­ge­bots und mobi­le Stadt­bü­ros, die fle­xi­bel in die Orts­tei­le gehen. Auch eine mode­ra­te Steu­er­erhö­hung  ist nach Mei­nung der Libe­ra­len ein Instru­ment, dass zeit­nah ein­ge­setzt wer­den soll­te. „Wir sind nicht der Mei­nung der Grü­nen, die Steu­ern nicht zu erhö­hen und die Last der Rück­zah­lung der Kre­di­te ein­fach in die Zukunft zu ver­schie­ben. Jeder Euro, der die Schul­den­auf­nah­me klein hält, kommt der Jugend zugu­te“, so Dani­el Wag­ner.Der Par­tei­tag ende­te mit einer leb­haf­ten Aus­spra­che bei west­fä­li­schem Grünkohl.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: FDP-OV Arnsberg)

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