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Gefahrlose Begegnung nicht möglich: Stadt Arnsberg sagt Neujahrsempfang ab

Arns­berg. Der Neu­jahrs­emp­fang der Stadt Arns­berg, der tra­di­tio­nell Anfang Janu­ar durch­ge­führt wird, kann auf­grund der der­zei­ti­gen Coro­na-Infek­ti­ons­la­ge lei­der die­ses Mal nicht statt­fin­den. Das teilt die Pres­se­stel­le der Stadt Arns­berg mit.

Corona-Infektionslage der Grund

„Das bedau­ern wir sehr! Wir haben uns die­se Ent­schei­dung nicht leicht gemacht. Eine Ver­an­stal­tung im öffent­li­chen Raum mit einer solch gro­ßen Besu­cher­zahl ist auf­grund der aktu­el­len Coro­na-Lage aber lei­der nicht ver­ant­wor­ten. Das Anste­ckungs­ri­si­ko ist ein­fach zu groß und die Gesund­heit der Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer steht an ers­ter Stel­le“, erklärt der Arns­ber­ger Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner die Entscheidung.

Arns­bergs Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner (Foto: Stadt Arnsberg)

Gesundheit an erster Stelle

Den Neu­jahrs­emp­fang kom­plett in digi­ta­ler Form durch­zu­füh­ren, mache auf­grund des Cha­rak­ters der Ver­an­stal­tung wenig Sinn: „Hier geht es uns ja gera­de um die per­sön­li­che Begeg­nung und den gemein­sa­men Start in das neue Jahr. Eine digi­ta­le Alter­na­ti­ve wür­de dem aus unse­rer Sicht nicht gerecht wer­den, daher ver­zich­ten wir auf eine sol­che“, so Ralf Paul Bitt­ner weiter.

Digitale Alternative ungeeignet

Geplant sind statt­des­sen aller­dings Gruß­bot­schaf­ten sowie eine digi­ta­le Neu­jahrs­re­de des Bür­ger­meis­ters, die die Bürger*innen dann über ver­schie­de­ne Kanä­le errei­chen werden.

(Quel­le: Pres­se­stel­le Stadt Arnsberg)

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