Arnsberg. Zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt richten der Arnsberger Heimatbund und die Stadt Arnsberg, nach Pandemie-bedingter Absage im letzten Jahr, nun am kommenden Sonntag, 14. November, um 11.30 Uhr wieder eine Gedenkstunde zum Volkstrauertag auf dem Arnsberger Eichholzfriedhof aus.
Ablauf unter Corona-Bedingungen
Mit Rücksicht auf die andauernde Corona-Situation werden die Abläufe allerdings etwas gestrafft. Teilnehmende und Besucher*innen treffen sich in direkt an der Gedenkstätte und werden gebeten, sich dort an die allgemein gültigen Corona-Schutzmaßnahmen zu halten.
Die Zweite Stellvertretende Bürgermeisterin Margit Hieronymus wird ein Grußwort sprechen und es kommt eine gemahnende Textpassage aus einer Arnsberger Familienchronik von 1945 zum Vortrag. Anschließend erfolgt die traditionelle Kranzniederlegung durch eine Abordnung von Arnsberger Vereinen und Institutionen. Ein Quartett aus Reihen des Blasorchesters der Arnsberger Bürgerschützen sorgt für einen angemessenen musikalischen Rahmen.
(Quelle: Stadt Arnsberg)