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Gastfreundschaft konkret – Pfadfinder helfen bei Aufbau von Notunterkunft

Die Pfadfinder aus Hüsten und aneren Gruppen im HSK halfen spontan in Meschede. (Bilder: Magga Albrecht)
Die Pfad­fin­der aus Hüs­ten und ane­ren Grup­pen im HSK hal­fen spon­tan in Mesche­de. (Bil­der: Mag­ga Albrecht)

Arnsberg/Meschede. Pfad­fin­de­rin­nen und Pfad­fin­der aus dem Bezirk Hoch­sauer­land der Deut­schen Pfad­fin­der­schaft Sankt Georg haben am Sams­tag beim Auf­bau einer Not­un­ter­kunft für Flücht­lin­ge gehol­fen, die kurz­fris­tig in Mesche­de ein­ge­rich­tet und von den Mal­te­sern der Diö­ze­se Pader­born betrie­ben wird. „Am Frei­tag haben sich spon­tan fünf­zehn Pfad­fin­der aus den Stäm­men Ever­s­berg, Arns­berg, Hüs­ten und Bri­lon für ein kurz­fris­ti­ges Enga­ge­ment am Sams­tag zusam­men­ge­fun­den – sogar ein Wölf­ling war dabei!“ berich­tet Jan Hen­drik Buch­mann, Stam­mes­vor­sit­zen­der der St. Georgs-Pfad­fin­der Hüs­ten.  „Die ehe­ma­li­ge Jugend­her­ber­ge Haus Dort­mund in Mesche­de stand rund andert­halb Jah­re leer und so gab es viel zu tun: Bet­ten auf­bau­en, Matrat­zen bis in den drit­ten Stock schlep­pen, Alte Din­ge ent­sor­gen und vie­les mehr. Alles ganz im Sin­ne der DPSG-Jah­res­ak­ti­on ‚Gast­freund­schaft – Für Men­schen auf der Flucht‘.“

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