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Gasflaschen-Video: Fahndung aufgehoben – Gesuchter in Klinik

Her­drin­gen Einen Tag nach dem spek­ta­ku­lä­ren Groß­ein­satz im Gewer­be­ge­biet Wie­bels­hei­de in Her­drin­gen hat die Poli­zei die Fahn­dung nach einem 41-jäh­ri­gen Tat­ver­däch­ti­gen auf­ge­ho­ben. „Der Mann konn­te heu­te in einer Kli­nik ange­trof­fen wer­den. Er hat­te sich selbst dort wegen gesund­heit­li­cher Pro­ble­me hin­be­ge­ben. Es bestand zu kei­ner Zeit eine Gefahr für die Bevöl­ke­rung“, so Poli­zei­spre­cher Sebas­ti­an Held am Frei­tag mittag.

Am Don­ners­tag um 7.21 Uhr wur­de Mit­ar­bei­tern einer Fir­ma von ihrem 41-jäh­ri­gen Chef ein Video über einen Mes­sen­ger­dienst über­sandt. In dem Film waren Gas­fla­schen im Fir­men­ge­bäu­de zu sehen. Auf­grund ergän­zen­der Aus­sa­gen des Unter­neh­mers konn­te die Poli­zei eine bevor­ste­hen­de Ent­zün­dung oder Explo­si­on nicht aus­schlie­ßen. Es kam zu groß­räu­mi­gen Absper­run­gen und schließ­lich zur Erstür­mung des Fir­men­ge­län­des durch Son­der­ein­satz­kräf­te der Poli­zei. Der Gesuch­te wur­de aber nicht angetroffen.

 

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