Arns­berg. Bequem von zu Hau­se aus mit­bie­ten und zuschla­gen: Die Fund­sa­chen-Online­auk­ti­on der Stadt Arns­berg star­tet bald im Inter­net. Ver­stei­gert wer­den alle Fund­sa­chen, die nach einer Auf­be­wah­rungs­frist von sechs Mona­ten vom Eigen­tü­mer oder Fin­der nicht abge­holt wurden.

Auktion startet am 5. Juni um 17 Uhr

Am Don­ners­tag, 5. Juni, star­tet die Online­auk­ti­on der Stadt Arns­berg um 17 Uhr bei www.auktion-arnsberg.de. Im Ange­bot befin­den sich rund 90 Arti­kel, dar­un­ter vie­le Fahr­rä­der, Schmuck­sa­chen und Han­dys. Inter­es­sier­te Bür­ger kön­nen sich seit dem 8. Mai im Inter­net über alle Arti­kel in einer Vor­schau infor­mie­ren. Auch die­se Auk­ti­on wird wie­der in bewähr­ter Zusam­men­ar­beit mit der Fir­ma GMS Bent­hei­mer Soft­ware­haus durchgeführt.
Auf der Auk­ti­ons­platt­form www.auktion-arnsberg.de fin­den nur Behör­den­auk­tio­nen statt. Die Auk­tio­nen fin­den nach dem so genann­ten Count-Down-Prin­zip statt: Die Arti­kel­prei­se fal­len im Ange­bots­zeit­raum in regel­mä­ßi­gen Abstän­den von einem hohen Start­preis bis zu einem nied­ri­gen End­preis. Man kann jeder­zeit zuschla­gen und den Arti­kel kau­fen, solan­ge war­ten bis einem der aktu­el­le Preis gefällt oder einen Wunsch­preis als Gebot abge­ben. Dann erhält man auto­ma­tisch den Zuschlag, wenn der fal­len­de Preis das Gebot erreicht. Je län­ger man war­tet, des­to güns­ti­ger wird es, aber man muss auf­pas­sen, dass einem kein ande­rer den Wunsch­ar­ti­kel wegen ein paar Cent kurz vor­her wegschnappt.