- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

„Für eine starke Republik!“ – Erinnerung an Reichsbanner

Eröff­nung der Reichs­ban­ner-Aus­stel­lung mit MdB Dirk Wie­se, Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner und Arns­ber­ger Sozi­al­de­mo­kra­ten. (Foto: SPD)

Arns­berg. Nach Sta­tio­nen in Bri­lon und Mesche­de ist die Wan­der­aus­stel­lung „Für eine star­ke Republik!
Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold 1924–1933“ nun bis Ende Juni im Foy­er des Gym­na­si­ums Lau­ren­ti­a­num und der Stadt­bi­blio­thek in Arns­berg zu sehen.

Hohe Aktualität

Der hei­mi­sche SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Initia­tor, Dirk Wie­se, freu­te sich, zur Aus­stel­lungs­er­öff­nung zahl­rei­che Besu­cher begrü­ßen zu kön­nen. Er beton­te wie wich­tig es ist, gerade
heu­te ange­sichts von Popu­lis­mus und Demo­kra­tie­feind­lich­keit an die enga­gier­ten Demo­kra­ten des
Reichs­ban­ners als Vor­bild für die Gegen­wart zu erin­nern. In sei­nem Gruß­wort hob Bürgermeister
Ralf Paul Bitt­ner nicht zuletzt den über­par­tei­li­chen Ansatz des Reichs­ban­ners her­vor. Der Arnsberger
His­to­ri­ker Jens Hahn­wald berich­te­te in sei­nem Vor­trag zur Geschich­te über die Entwicklung
des Reichs­ban­ners in Arns­berg und im Sau­er­land. Zum Nach­le­sen fin­det sich der Bei­trag hier

Im Oktober in Sundern

Die Aus­stel­lung kann noch bis Ende Juni wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten der Stadt­bü­che­rei – Diens­tags bis frei­tags 10 bis 18 Uhr, sams­tags 10 bis 12 Uhr – besich­tigt wer­den. Nach der Som­mer­pau­se wird die Aus­stel­lung im Sep­tem­ber im Hei­mat­mu­se­um Mars­berg und im Okto­ber im Rat­haus­foy­er in Sun­dern gezeigt.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de