Neheim. Eine 67-jäh­ri­ge Frau wur­de am Frei­tag gegen 20.50 Uhr beim Holz­an­lie­fern vor ihrer Haus­tür im Nehei­mer Erlen­bruch ein­ge­klemmt und schwer ver­letzt. Lebens­ge­fahr besteht laut Poli­zei­be­richt aber nicht.

Frau wollte Bewegungsmelder auslösen

Ein 47-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer, der mit sei­nem Anhän­ger das Holz anlie­fer­te, fuhr mit sei­nem Gespann rück­wärts in die Ein­fahrt des Hau­ses. Hier­bei wur­de der Fah­rer von dem Mann der spä­te­ren Geschä­dig­ten ein­ge­wie­sen. Trotz des rück­wärts fah­ren­den Gespanns ging die 67-jäh­ri­ge Geschä­dig­te hin­ter die­ses sich in Bewe­gung befind­li­che Gespann, um einen Bewe­gungs­mel­der aus­zu­lö­sen und für mehr Licht in der Ein­fahrt zu sor­gen. Dabei war sie für den Fah­rer wie auch für den Ein­wei­ser nicht mehr zu sehen. Sie wur­de zwi­schen dem Anhän­ger und einem Blu­men­topf ein­ge­klemmt. Hier­bei wur­de sie schwer ver­letzt und per Ret­tungs­wa­gen dem Kran­ken­haus zugeführt.