Förderverein ermöglicht neuen Fitnessraum im Klinikum Hochsauerland

Geschäfts­füh­rer Micha­el Gesen­hues (li.) und Ulrich Mön­ke, Vor­sit­zen­der des För­der­ver­ein
Kath. Kran­ken­haus St. Johan­nes-Hos­pi­tal Neheim e. V. (re.) zusam­men mit Alex­an­der
Huck­schlag, Frank Born­emann, Harald Brack­ha­gen und Peter Eicke­l­er bei der Über­ga­be des neu­en Fit­ness­raums. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Neheim. Am Stand­ort St. Johan­nes Hos­pi­tal des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land gibt es jetzt einen neu­en Fit­ness­raum, der in unter­schied­li­chen Zeit­fens­tern sowohl Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten als auch Mit­ar­bei­ten­den des Kli­ni­kums zur Ver­fü­gung steht. Der Raum wur­de im Haupt­ge­bäu­de des St. Johan­nes Hos­pi­tals ein­ge­rich­tet und mit finan­zi­el­len Mit­teln des För­der­ver­eins Kath. Kran­ken­haus St. Johan­nes-Hos­pi­tal Neheim e.V. hoch­wer­tig aus­ge­stat­tet. Dazu hat der För­der­ver­ein aus Mit­glieds­bei­trä­gen und vor allem Spen­den rund 80.000 Euro in pro­fes­sio­nel­le Trai­nings­ge­rä­te investiert.

Zur offi­zi­el­len Über­ga­be des Fit­ness­raums durch den För­der­ver­ein an das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land mach­ten sich jetzt Geschäfts­füh­rer Micha­el Gesen­hues zusam­men mit Stand­ort­lei­ter Peter Eicke­l­er und dem Bereichs­lei­ter The­ra­pie, Harald Brack­ha­gen, sowie dem Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins Ulrich Mön­ke und sei­nen Vor­stands­kol­le­gen Frank Born­emann und Alex­an­der Huck­schlag ein eige­nes Bild von der Inves­ti­ti­on und den damit ver­bun­de­nen her­vor­ra­gen­den Trai­nings­mög­lich­kei­ten im Haus. Harald Brack­ha­gen, Phy­sio­the­ra­peut und Bereichs­lei­ter The­ra­pie am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, stell­te die Mög­lich­kei­ten vor und erläu­ter­te, dass das Ange­bot geeig­net ist, mehr als nur die Rücken­mus­ku­la­tur zu stär­ken. Auf dem Lauf­band oder am Cross­trai­ner kön­ne jeder und jede bei­spiels­wei­se auch etwas für die per­sön­li­che Aus­dau­er tun. „Beglei­ten­de sport­li­che Ange­bo­te kön­nen bei bestimm­ten Erkran­kun­gen eine posi­ti­ve Wir­kung ent­fal­ten“, erklärt Brack­ha­gen. Daher sei der Fit­ness­raum vor­mit­tags zu genau die­sen Zwe­cken den Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten vor­be­hal­ten. Zu allen ande­ren Zei­ten kön­nen die Beschäf­tig­ten hier etwas für ihre Gesund­heit tun.

Rund drei Jah­re lang hat­te der För­der­ver­ein St. Johan­nes Hos­pi­tal Geld gesam­melt und in enger Abstim­mung mit der Geschäfts­füh­rung die Ein­rich­tung des Fit­ness­raums geplant. „Damit haben wir ein Ange­bot geschaf­fen, dass unse­ren Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sowie den Mit­ar­bei­ten­den zugu­te­kommt“, erklärt Ulrich Mön­ke, Vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins. Die Aus­stat­tung des Fit­ness­raums umfasst zwei Ergo­me­ter, einen Cross-Trai­ner und ein Lauf­band, Rücken­zug­ma­schi­ne, Bauch- und Rücken Kom­bi, Bein­beu­ger und Bein­stre­cker, Funk­ti­ons­stem­me (sit­zend und lie­gend), Gewich­te­trai­ning mit­tels Seil­zug sowie einen Rumpf­he­ber. Eine umfang­rei­che Aus­wahl an Gewich­ten für Kurz- und Lang­han­tel ergänzt das kraft­sport­li­che Angebot.

„Unser ganz herz­li­cher Dank gilt dem För­der­ver­ein, der die Inves­ti­ti­on ermög­licht hat“, sag­te Micha­el Gesen­hues, Geschäfts­füh­rer Kli­ni­kum Hochsauerland.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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