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Flüchtlinge trugen Pfingstgeschichte in Mutterspprachen vor

3. Ökumenische Nacht der offenen Kirche in Hüsten   Die Evangelische Kirchengemeinde Hüsten und die katholische St. Petri-Gemeinde Hüsten hatten am Pfingstsonntag zur 3. Ökumenischen Nacht der offenen Kirche in die Kreuzkirche auf dem Mühlenberg eingeladen und viele Christen kamen. Sie ließen sich passend zu dem Motto „Zwischen Himmel und Hüsten“ von Musik und Texten rund um das Thema ansprechen und unterhalten. Der Ökumenische Arbeitskreis Hüsten hatte für die Kirchen-Nacht ein abwechselungsreiches Programm zusammengestellt. Eine Lichtinstallation hüllte den Innenraum der Kirche in buntes Licht, das mit dem Einbruch der Dunkelheit immer neue Eindrücke lieferte. Den Auftakt machte der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Hüsten unter der Leitung von Kantor Martin Stegmann mit einer Serenade. Mit Meditation und Musik verschiedener Stilrichtungen ging es anschließend im Programm weiter. Clemens Keller spielte an der Orgel festliche Orgelmusik zu Pfingsten. Sein Beitrag umrahmte eine Lesung der besonderen Art. In Hüsten lebende Flüchtlinge aus dem Iran, dem Irak, Nigeria und dem Kosovo trugen die Pfingstgeschichte in ihrer Landessprache vor. Eine Kirchen-Nacht wäre nichts ohne Chormusik. Der Evangelische Kirchenchor Hüsten unter der Leitung von Martin Stegmann sang im Wechsel mit dem anwesendem Publikum neue geistliche Lieder. Jazz- und Tangomusik aus Nord- und Südamerika führten schließlich Susanne Webers auf der Querflöte und Stephan Häger am Klavier auf. Hella Bilstein, Susanne Stegmann, Dr. Friedrich-Karl Schröder und Petra Kuhlmann umrahmten die musikalischen Darbietungen mit Lesungen und Meditationen. Viele Besucher nutzen in den Pausen zwischen den einzelnen Programmpunkten die Gelegenheit, um bei Getränken und einem Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen. Zur einer Attraktion entwickelte sich erneut die Besteigung des Kirchturms. Kirchmeister Herbert Curdes führte Kleingruppen hinauf in die Glockestube, wo die Besucher durch die geöffneten Schallluken einen herrlichen Blick über Hüsten bis zum Arnsberger Schreppenberg genießen konnten. Mit einer Andacht und einem Abendsegen klang der offizielle Teil des Abend aus.  Offene Kirchennacht in Hüsten: Flüchtlinge lesen die Pfingstgeschichte in ihrer Muttersprache. ( Foto: Dr. Gerhard Webers)
Offe­ne Kir­chen­nacht in Hüs­ten: Flücht­lin­ge lesen die Pfingst­ge­schich­te in ihrer Mut­ter­spra­che. ( Foto: Dr. Ger­hard Webers)

Hüs­ten. Die Evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­mein­de Hüs­ten und die katho­li­sche St. Petri-Gemein­de Hüs­ten hat­ten am Pfingst­sonn­tag zur 3. Öku­me­ni­schen Nacht der offe­nen Kir­che in die Kreuz­kir­che auf dem Müh­len­berg ein­ge­la­den und vie­le Chris­ten kamen. Sie lie­ßen sich pas­send zu dem Mot­to „Zwi­schen Him­mel und Hüs­ten“ von Musik und Tex­ten rund um das The­ma anspre­chen und unterhalten.

3. Ökumenische Nacht der offenen Kirche in Hüsten

Der Öku­me­ni­sche Arbeits­kreis Hüs­ten hat­te für die Kir­chen-Nacht ein abwech­se­lungs­rei­ches Pro­gramm zusam­men­ge­stellt. Eine Licht­in­stal­la­ti­on hüll­te den Innen­raum der Kir­che in bun­tes Licht, das mit dem Ein­bruch der Dun­kel­heit immer neue Ein­drü­cke lie­fer­te. Den Auf­takt mach­te der Posau­nen­chor der Evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Hüs­ten unter der Lei­tung von Kan­tor Mar­tin Steg­mann mit einer Sere­na­de. Mit Medi­ta­ti­on und Musik ver­schie­de­ner Stil­rich­tun­gen ging es anschlie­ßend im Pro­gramm wei­ter. Cle­mens Kel­ler spiel­te an der Orgel fest­li­che Orgel­mu­sik zu Pfings­ten. Sein Bei­trag umrahm­te eine Lesung der beson­de­ren Art. In Hüs­ten leben­de Flücht­lin­ge aus dem Iran, dem Irak, Nige­ria und dem Koso­vo tru­gen die Pfingst­ge­schich­te in ihrer Lan­des­spra­che vor.

Musik, Gespräche und Turmbesteigung

Eine Kir­chen-Nacht wäre nichts ohne Chor­mu­sik. Der Evan­ge­li­sche Kir­chen­chor Hüs­ten unter der Lei­tung von Mar­tin Steg­mann sang im Wech­sel mit dem Publi­kum neue geist­li­che Lie­der. Jazz- und Tan­go­mu­sik aus Nord- und Süd­ame­ri­ka führ­ten schließ­lich Susan­ne Webers auf der Quer­flö­te und Ste­phan Häger am Kla­vier auf. Hel­la Bil­stein, Susan­ne Steg­mann, Dr. Fried­rich-Karl Schrö­der und Petra Kuhl­mann umrahm­ten die musi­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen mit Lesun­gen und Medi­ta­tio­nen. Vie­le Besu­cher nut­zen in den Pau­sen zwi­schen den ein­zel­nen Pro­gramm­punk­ten die Gele­gen­heit, um bei Geträn­ken und einem Imbiss mit­ein­an­der ins Gespräch zu kom­men. Zur einer Attrak­ti­on ent­wi­ckel­te sich erneut die Bestei­gung des Kirch­turms. Kirch­meis­ter Her­bert Cur­des führ­te Klein­grup­pen hin­auf in die Glo­cken­stu­be, wo die Besu­cher durch die geöff­ne­ten Schall­lu­ken einen herr­li­chen Blick über Hüs­ten bis zum Arns­ber­ger Schrep­pen­berg genie­ßen konn­ten. Mit einer Andacht und einem Abend­se­gen klang der offi­zi­el­le Teil des Abends aus.

Bericht und Foto: Dr. Ger­hard Webers

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