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Flüchtlinge mit Kindern ziehen in leeres Schwesternwohnheim

Das Doppel-Gebäude des ehemaligen Schwesternwohnheims am Marienhospital. Hier sollen jetzt Flüchtlingsfamilien einziehen. (Foto: oe)
Das Dop­pel-Gebäu­de des ehe­ma­li­gen Schwes­tern­wohn­heims am Mari­en­hos­pi­tal. Hier sol­len jetzt Flücht­lings­fa­mi­li­en ein­zie­hen. (Foto: oe)

Arns­berg. „Die bei­den leer­ste­hen­den Gebäu­de des ehe­ma­li­gen Schwes­tern­wohn­heims am Mari­en­hos­pi­tal wer­den wie­der bewohnt: Dort wer­den aus Kriegs­ge­bie­ten geflo­he­ne Men­schen mit ihren Kin­dern ein­zie­hen,“ kün­digt Stadt­spre­che­rin Ste­fa­nie Schnura an. Dar­über wur­de bereits im Blick­punkt berich­tet. Um Anlie­ger und Nach­barn aus­führ­lich über die Plä­ne zu infor­mie­ren, lädt die Stadt­ver­wal­tung die­se sowie alle wei­te­ren inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger jetzt zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ein.

Einladung zur Info-Veranstaltung am 1. Dezember

Die­se fin­det am kom­men­den Diens­tag, 1. Dezem­ber, um 18 Uhr im Forum des Peter Prinz Bil­dungs­hau­ses (Ehm­senstr. 7, 59821 Arns­berg) statt. „Im Rah­men der Ver­an­stal­tung wird über die all­ge­mei­ne aktu­el­le Unter­brin­gungs­si­tua­ti­on sowie über den Stand­ort Nord­ring infor­miert und es wird gemein­sam dar­über gespro­chen, wel­che Vor­aus­set­zun­gen für eine gelin­gen­de Inte­gra­ti­on geschaf­fen und gemein­sam orga­ni­siert wer­den müs­sen,“ so Schnura.

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