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FLOBEE: Sundern soll digitalen Marktplatz bekommen

Dr. Mar­cel Kai­ser (Flo­bee), Julia Koger (Stadt­mar­ke­ting Sun­dern eG), Tim Hoff­mann (Stadt­mar­ke­ting Sun­dern eG), Andre­as Hagel­stein (Flo­bee), Tim Lehm­en­küh­ler (Flo­bee) (Foto: SMS)

Sun­dern. Der Ein­la­dung der Stadt­mar­ke­ting Sun­dern eG zur Vor­stel­lung der Online­shop­ping-Platt­form FLO­BEE folg­ten am Don­ners­tag­abend 16 inter­es­sier­te Ein­zel­händ­ler und Dienst­leis­ter. Im Haus der Wohn­kul­tur prä­sen­tier­ten die Platt­form-Betrei­ber Mar­cel Kai­ser und Andre­as Hagel­stein den Anwe­sen­den die Vor­zü­ge des digi­ta­len Markt­plat­zes für die Region.

Händler sollen im Wettbewerb gegen Onlinekonkurrenz bestehen

Die Platt­form bie­tet als digi­ta­ler Markt­platz die Mög­lich­keit, Waren online in der Regi­on zu prä­sen­tie­ren und zum Kauf anzu­bie­ten. Das Ziel ist es, den regio­na­len Händ­lern dadurch mehr Reich­wei­te und Online­prä­senz zu bie­ten, denn der sta­tio­nä­re Han­del steht durch die Online­kon­kur­renz zuneh­mend unter Wett­be­werbs­druck. „Wir ent­las­ten den Ein­zel­han­del, in dem wir hel­fen im digi­ta­len Zeit­al­ter anzu­kom­men und lie­fern Tech­nik, Logis­tik und Know-How“, so Mar­cel Kai­ser und Andre­as Hagelstein.

In den Nach­bar­or­ten Arns­berg und Ense hat sich die Online­platt­form bereits eta­bliert und wird gut ange­nom­men. Unter den Stamm­kun­den sind ins­be­son­de­re Allein­er­zie­hen­de und Berufs­tä­ti­ge, die beson­ders außer­halb der regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten auf FLO­BEE stö­bern und ein­kau­fen. Bestel­lun­gen gehen aber oft auch in Pfle­ge­hei­me und an älte­re Men­schen, die nicht mehr mobil sind, so Mar­cel Kaiser.

Zustellung am selben Tag

Die Beson­der­heit der Online­shop­ping-Platt­form für die Regi­on ist, dass die Aus­lie­fe­rung der bestell­ten Waren durch den FLO­BEE-eige­nen Zustell­dienst noch am sel­ben Tag erfolgt. Um die Ange­bots­pa­let­te zu erwei­tern, soll nun auch Sun­dern Lie­fer­ge­biet der „flei­ßi­gen Bie­nen“ werden.

Der digi­ta­le Markt­platz FLO­BEE ist jedoch nicht als Kon­kur­rent zum sta­tio­nä­ren Ein­zel­han­del gedacht. Viel­mehr dient er als zwei­tes Stand­bein im der­zei­tig im Wan­del ste­hen­den Ein­kaufs­ver­hal­ten der Kun­den, die durch die­se Art des Ein­kau­fens in der Regi­on den ansäs­si­gen Ein­zel­han­del stär­ken werden.

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