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FDP: Carlo Cronenberg kandidiert für Bundestag

Die FDP-kandidaten für Landtag und Bundestag: von links Dr. Jobst Köhne, Carlo Cronenberg und Hubertus Wiethoff. (Foto: FDP)
Die FDP-Kan­di­da­ten für Land­tag und Bun­des­tag: von links Dr. Jobst Köh­ne, Car­lo Cro­nen­berg und Huber­tus Wiet­hoff. (Foto: FDP)

Arnsberg/HSK. Bei ihrer Kreis­wahl­ver­samm­lung hat die FDP Hoch­sauer­land­kreis im Nehei­mer Rodel­haus die Kan­di­da­ten für die nächs­ten Land­tags- und Bun­des­tags­wah­len im Jahr 2017 gewählt.

Hubertus Wiethoff und Dr. Jobst Köhne Landtagskandidaten

Kan­di­dat für den Wahl­kreis 124 Hoch­sauer­land­kreis I (Arns­berg, Sun­dern, Eslo­he, Schmal­len­berg) ist der 48-jäh­ri­ge Lage­rist Huber­tus Wiet­hoff aus Eslo­he. Die­ser hat­te sich bereits bei der Kom­mu­nal­wahl in NRW als einer der weni­gen Direkt­kan­di­da­ten der FDP in sei­nem Wahl­be­zirk durch­ge­setzt. „Man muss mit den Men­schen reden und ich wer­de den Kon­takt suchen“ ist sein Mot­to, mit dem er sich über­zeu­gend zur Wahl stellte.

FDP_Bund_Logo_Cyan_Magenta_Weiss_Vollflaeche_Gelb_CMYKFür den Wahl­kreis 125 Hoch­sauer­land­kreis II (Mesche­de, Best­wig, Ols­berg, Win­ter­berg, Hal­len­berg, Mede­bach, Bri­lon und Mars­berg) wur­de der 53-jäh­ri­ge Diplom­phy­si­ker Dr. Jobst H. Köh­ne aus Mesche­de gewählt. Dort ist er Orts­vor­sit­zen­der und gleich­zei­tig auch Rats­mit­glied. „Freie Men­schen wer­den unter­schätzt, glo­bal frei Wirt­schaf­ten und lokal frei Leben“ ist sein Leit­the­ma. Ein­mal mehr mach­te sei­ne Ableh­nung zu Wind­kraft in unse­rer Regi­on deutlich.

Mit Vernunft und Leidenschaft

In einem nächs­ten Wahl­gang stell­te sich Car­lo Cro­nen­berg aus Müsche­de als Kan­di­dat zur Bun­des­tags­wahl für den Hoch­sauer­land­kreis zur Wahl vor. In sei­nen Aus­füh­run­gen spann­te er den Bogen von wirt­schaft­li­chen The­men wie Ren­ten­ein­tritt und Steu­er­ent­las­tung bis hin zu glo­ba­len The­men wie die gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on zu Ein­wan­de­run­gen und ging auf vie­le Fra­gen ein. Sein per­sön­li­ches Cre­do an die Mit­glie­der lau­te­te: „Ich ver­spre­che im Fal­le mei­ner Wahl, dass ich mit Ver­nunft und Krea­ti­vi­tät in der Sache, mit Respekt vor den Men­schen, auch dem poli­ti­schen Geg­ner und mit Lei­den­schaft im Her­zen für den Wie­der­ein­zug der Frei­en Demo­kra­ten in den Deut­schen Bun­des­tag kämp­fen wer­de.“ Über­zeu­gend, fan­den die Mit­glie­der, ein­stim­mig bestä­tig­ten sie die Nominierung.

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