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Fahreugbrand bei der WEPA schell gelöscht

Ein­satz bei der WEPA in Müsche­de. (Foto: Feuerwehr)

Müsche­de. Nach­dem es in einer Hal­le der WEPA zu einer Ver­rau­chung nach einem tech­ni­schen Defekt an einem Flur­för­der­fahr­zeug gekom­men war, eil­ten am Don­ners­tag abend zahl­rei­che Kräf­te von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst nach Müsche­de. Die Lösch­grup­pe Müsche­de, der Lösch­zug Neheim und die Haupt­amt­li­chen Wachen Arns­berg und Neheim erkun­de­ten die Lage unter Ein­satz von schwe­rem Atem­schutz. Nach­dem die Ursa­che der Ver­rau­chung gefun­den und beho­ben wur­de, konn­ten umfang­rei­che Lüf­tungs­maß­nah­men durch­ge­führt werden.

Sechs Personen im Krankenhaus, aber unversehrt

Im Lau­fe des Ein­sat­zes wur­den sechs Per­so­nen mit dem Ver­dacht einer Rauch­gas­in­ha­la­ti­on vom Not­arzt behan­delt und zur Sicher­heit in die drei Arns­ber­ger Kran­ken­häu­ser gebracht. Alle sechs konn­ten noch am sel­ben Abend unver­sehrt nach Hau­se ent­las­sen wer­den. Der Ein­satz konn­te nach ca. 90 Minu­ten größ­ten­teils been­det wer­den. Ledig­lich ein Fahr­zeug der Lösch­grup­pe Müsche­de ver­blieb zur Sicher­heit an der Einsatzstelle.

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