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„Europa bei uns Zuhause“: Land gibt 3.750 Euro für Städtepartnerschaft Calopezzati-Sundern

Vor­de­re Rei­he: Pier­gio­van­ni Cec­ca­to (För­der­ver­ein), Katha­ri­na Gro­the (Bei­geord­ne­te), Mar­tin Hustadt (Fach­be­reichs­lei­ter Bil­dung, Jugend und Fami­lie). Hin­te­re Rei­he: Maria Ren­zo (För­der­ver­ein), Micha­el Frah­ling (Vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins), Ralph Bro­del (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. 3.750 Euro konn­te die Stadt Sun­dern mit ihren Ideen zum Aus­bau der Städ­te­part­ner­schaft Sun­dern-Cal­o­pez­za­ti beim Wett­be­werb „Euro­pa bei uns Zuhau­se“ gewin­nen. „Eine Städ­te­part­ner­schaft kann nur leben­dig sein und blei­ben, wenn sie durch die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gelebt wird“, so Sun­derns Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del. Die Part­ner­schaft zwi­schen der ita­lie­ni­schen Stadt Cal­o­pez­za­ti und Sun­dern ste­he unter die­sem Zei­chen und den Leit­ge­dan­ken: Gemein­sam­keit, Brü­cken bau­en, Gren­zen überwinden.

Gemeinsam Ideen entwickelt

Gemein­sam hat­ten der För­der­ver­ein Cal­o­pez­za­ti-Sun­dern und Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del Ideen zum wei­te­ren Aus­bau die­ser Part­ner­schaft ent­wi­ckelt. Damit hat die Stadt Sun­dern im Wett­be­werb „Euro­pa bei uns Zuhau­se“ nun einen Preis in Höhe von 3.750 Euro gewonnen.

Der part­ner­schaft­li­che Gedan­ke sol­le dem­nach künf­tig nicht nur iso­liert auf die bei­den Städ­te geführt wer­den, son­dern deut­lich glo­ba­ler, auch im Lich­te der fort­schrei­ten­den Glo­ba­li­sie­rung gese­hen und belebt wer­den. Ver­stärk­te the­ma­ti­sche Koope­ra­tio­nen im Zei­chen der EU sind geplant und gewünscht. Dadurch inten­si­vie­re sich auch die Zusam­men­ar­beit und neue The­men­fel­der wür­den eröffnet.

Engere Zusammenarbeit

Es sol­len neue Akzen­te über die tra­di­tio­nel­len Inhal­te einer Städ­te­part­ner­schaft hin­aus gesetzt wer­den. Gene­ra­tio­nen­über­grei­fend sol­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger auf ita­lie­ni­scher und deut­scher Sei­te akti­viert und ein­ge­bun­den werden.

Es sei wich­tig, neben seit Jah­ren statt­fin­den­den per­sön­li­chen Begeg­nun­gen und dem Ken­nen­ler­nen der Part­ner­stadt wei­te­re Platt­for­men zum Aus­tausch zu schaf­fen – im Bereich der Kul­tur und Kunst, aber auch im wirt­schaft­li­chen Bereich.

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