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Erzieherinnen am BKaE: Mit Löwengebrüll ins Berufsleben

Die erfolg­rei­chen Erzie­he­rin­nen vom Berufs­kol­leg am Eich­holz. (Foto: HSK)

Arns­berg. Den Löwen in sich tra­gen und die­ses Gefühl von Stär­ke für sich nut­zen – das sind die Wün­sche, die die Klas­sen­lei­tun­gen der Fach­schu­le für Sozi­al­päd­ago­gik den Absol­ven­tin­nen auf ihren Weg gaben. 27 Erzie­he­rin­nen ent­lässt das Berufs­kol­leg am Eich­holz mit sehr guten Per­spek­ti­ven auf den Arbeitsmarkt.

Lehrreich, spannend und fordernd

Auf der gemein­sa­men Fei­er der bei­den Fach­schul­klas­sen nutz­ten die Absol­ven­tin­nen und deren Lehr­kräf­te die Gele­gen­heit, sich abschlie­ßend über Erleb­nis­se wäh­rend der Aus­bil­dungs­zeit aus­zu­tau­schen und einen gemein­sa­men Blick auf die beruf­li­che Zukunft zu wer­fen. In den Gesprä­chen wur­de deut­lich, dass es lehr­rei­che, span­nen­de aber sicher­lich auch for­dern­de drei Jah­re waren, die die Absol­ven­tin­nen am BKaE in Arns­berg erlebt haben.  Mit Bezug auf das Kin­der­buch: „Der Löwe in dir!“ von Rachel Bright und Jim Field stell­ten die Klas­sen­lei­tun­gen Lis­sy Lit­sch­ke und Jochen Bäu­mer fest, dass die Stu­die­ren­den den Löwen in sich und somit ihr ganz per­sön­li­ches „ROARRR!“ gefun­den haben. „Die­ses Gefühl eines „ROARRR“ zu bewah­ren“, so abschlie­ßend Lis­sy Lit­sch­ke, „wün­schen wir unse­ren staat­lich aner­kann­ten Erzieherinnen.“

Arbeitsmarkt positiv

Da die Per­spek­ti­ven auf dem Arbeits­markt aktu­ell sehr posi­tiv sind und zur­zeit vie­le Fach­kräf­te im Bereich Erzie­hungs­we­sen gesucht wer­den, kön­nen die Klas­sen­lei­tun­gen ihren Absol­ven­tin­nen zu den bereits gefun­de­nen Arbeits­stel­len gra­tu­lie­ren. „Hier wer­den sie sicher­lich ihre neu­en Teams berei­chern und sich mit ihren Ideen in die Arbeit ein­brin­gen“, so Lis­sy Lit­sch­ke. Dar­über hin­aus steht den Absol­ven­tin­nen nun ein brei­tes Feld für wei­te­re Qua­li­fi­zie­run­gen offen. Bei­spiel­haft zu nen­nen sei­en hier Spe­zia­li­sie­run­gen zur Fach­wir­tin im Erzie­hungs­we­sen, die Qua­li­fi­zie­rung im Bereich der Moto­pä­die, der Sprach­för­de­rung, der Medi­en­päd­ago­gik oder auch die Wei­ter­bil­dung zur Fach­leh­re­rin für För­der­schu­len. „Eben­so kön­nen ergän­zend wei­ter­bil­den­de Stu­di­en­gän­ge bei­spiels­wei­se zur Hei­ler­zie­he­rin oder Sozi­al­päd­ago­gin absol­viert wer­den“, so Jochen Bäu­mer. Der Klas­sen­leh­rer ist sich sicher, dass er einen gro­ßen Teil sei­ner ehe­ma­li­gen Stu­die­ren­den auch wei­ter­hin in viel­fäl­ti­gen Arbeits­zu­sam­men­hän­gen tref­fen wird und fügt hin­zu: „Wir freu­en uns auf hof­fent­lich vie­le kon­struk­ti­ve und kol­le­gia­le Tref­fen in den Pra­xis­ein­rich­tun­gen, mit denen unse­re Schu­le zusam­men­ar­bei­ten darf.“

Staatlich anerkannte Erzieherinnen

Den Abschluss Staat­lich aner­kann­te Erzie­he­rin­nen haben erreicht: Lena Bend­ler, Chris­tin Bien­kow­ski, Marie Bitt­ner, Fabi­en­ne Blö­ink, Sophie Büh­ner, Chris­tin Büsch­ke, The­re­sa Denz, Michel­le Deutsch, Caro­li­na Eng­b­rocks, Nast­as­sia Freu­den­berg, Anna Gro­te, Julia Ham­berg, Helen Hie­ge­mann, Ricar­da Klim­pel, Chan­tal Miko­la­jc­zak, Arlin­da Ollu­ri, Chris­ti­na Peter­mann, Iri­ni Prent­zia, Julia Pscheidt, Pina Rus­so, Jana Schul­te, Lis­ca Sydow, Vivi­en Theu­ne, Nadi­ne Ull­rich, Mara Weit­kamp, Cris­tin Wrag­ge und Göz­de Zengin.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung HSK)

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