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Erstmals auch Käse aus Arnsberg auf Hüstener Käsemarkt

Pro­bie­ren erwünscht auf dem Hüs­te­ner Käse­markt. (Foto: oe)

Hüs­ten. Hüs­ten, mit­ten in Arns­berg rüs­tet sich zum 17. Inter­na­tio­na­len „Sau­er­län­der Käse­markt“. Der nach wie vor in Süd­west­fa­len ein­zig­ar­ti­ge Käse­markt fin­det wie immer zwei Wochen vor Ostern – dies­mal am 1. und 2. April 2017 – an der Hüs­te­ner Petri-Kir­che statt. Rund 200 Käse­sor­ten wer­den angeboten.

Nachhaltig produziert und direkt von den Käsereien

Erst­mals gibt es auch Käse aus Arns­berg – frisch vom Tig­ges­hof in Aink­hausen. (Foto: Veranstalter)

„Käse ist eine Gau­men­freu­de für alle Gour­mets und kommt nach­hal­tig pro­du­ziert direkt von den Käse­rei­en bei uns auf den Käse­markt“, sagt Orga­ni­sa­tor Rupert Schul­te. Der Käse kommt wie­der aus, Bel­gi­en, Frank­reich und den Nie­der­lan­den, aus Öster­reich, Schweiz und Ita­li­en und natür­lich aus Deutsch­land. Auch Käse­rei­en aus dem Sau­er­land und NRW sind vor Ort in Hüs­ten. Zie­gen­kä­se kommt aus Dors­ten und Wulfha­gen sowie der Höh­len­kä­se aus Much. „Erst­mals kön­nen wir in die­sem Jahr auch  in Arns­berg her­ge­stell­ten Käse auf unse­rem Käse­markt anbie­ten“, berich­tet Rupert Schul­te. „Der in Aink­hausen auf dem Bio­hof Tig­ges her­ge­stell­te Käse wird künf­tig auch zum stän­di­gen Ange­bot im Hof­la­den bei Tig­ges gehören.“

10. Hüstener Käsepreis

Der Hüs­te­ner Käse­preis wird bereits zum zehn­ten Mal ver­lie­hen. Jeweils zehn Medail­len in Gold, Sil­ber und Bron­ze gehen an die prä­mier­ten Käse­rei­en. Zum 10. Käse­preis wird die Jury um drei Per­so­nen erwei­tert. Die­se Käse­tes­ter wer­den unter den Lesern der WP aus­ge­lost. Außer­dem in der Jury ver­tre­ten sind Ange­li­ka Wal­ter von der Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW in Neheim, Tini Brou­wers, Redak­teur der Nie­der­län­di­schen Mol­ke­rei- und Käse­zei­tung, sowie Micha­el Reitz, Vor­stand der Volks­bank Sauerland.

Chutney als Schwerpunktthema

Chut­ney ist das Schwer­punkt­the­ma 2017. (Foto: Veranstalter)

Das Schwer­punkt­the­ma in die­sem Jahr lau­tet „Chut­ney – der idea­le Beglei­ter beim Käse­genuß“.  Ein Chut­ney ist eine wür­zi­ge, teils süß-sau­re, mit­un­ter auch scharf-pikan­te Sau­ce der indi­schen Küche. Die Beschaf­fen­heit reicht von flüs­sig über cre­mig bis hin zu pas­tös. Dar­über hin­aus exis­tie­ren auch Varia­tio­nen mit Frucht- oder Gemü­se­stü­cken. Die Ger­man-ECO-Trade GmbH aus Hüs­ten prä­sen­tiert auf dem Käse­markt tra­di­tio­nell in klei­nen Men­gen von Hand her­ge­stell­te Chut­neys aus Eng­land. Die fami­li­en­ge­führ­te bri­ti­sche Manu­fak­tur ​„The Cher­ry Tree“ ver­wen­det nur die bes­ten Zuta­ten und stellt die Pro­duk­te nach alten tra­dio­nel­len Fami­li­en­re­zep­ten her.

Senf, Öl, Wein und Holzofenbrot

Aber auch Käse und Senf sind eine pikan­te Geschmacks­kom­bi­na­ti­on. Aus­g­wähl­te Senf-Sor­ten sind ein Geschmacks­er­leb­nis, etwa Fei­gen-Senf, Car­da­mom-Senf oder Limet­ten-Senf. Hoch­wer­ti­gen Senf direkt von einer Senf­müh­le gibt es auf dem Käse­markt eben­so zu kau­fen wie Oli­ven­öl und Bal­sa­mi­co aus Ita­li­en. Abge­run­det wird das Ange­bot mit Wein aus dem Rhein­gau und von der Nahe von Wein­gü­tern, die vor­zugs­wei­se ihren Wein im bio­lo­gi­schen Anbau betrei­ben. Und natür­lich gibt es wie­der das schmack­haf­te Holz­ofen­brot aus dem „Alten Tes­ta­ment“, das her­vor­ra­gend zu jeder Käse­sor­te mundet.

Jazzband bei Eröffnung

Jazz zur Eröff­nung. (Foto: oe)

Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel eröff­net am Sams­tag um 11 Uhr den 17. Inter­na­tio­na­len Käse­markt in Hüs­ten gemein­sam mit Ange­li­ka Geue, der Vor­sit­zen­den des Ver­kehrs- und Gewer­be­ver­eins Hüs­ten. Für musi­ka­li­sche Unter­hal­tung kommt in die­sem Jahr wie­der die Litt­le-Johns-Jazz­band aus Bochum  nach Hüs­ten. „Wir freu­en uns beson­ders, dass die Band unter der Lei­tung von Johan­nes Jor­zig nach dem gro­ßen Erfolg beim Dres­de­ner Jazz-Fes­ti­val wie­der bei unse­rem Käse­markt auf­tritt“, so Rupert Schulte.

Reichlich kostenlose Parkplätze

Park­plät­ze ste­hen kos­ten­los und aus­rei­chend zur Ver­fü­gung: 1000 auch für Rei­se­mo­bi­le geeig­ne­te Plät­ze auf dem Groß­park­platz Rig­gen­wei­de,  200 Park­plät­ze, für Rei­se­mo­bi­lie geeig­net nur 200 Meter vom Frei­zeit­bad NASS ent­fernt, auf dem Groß­park­platz Am Sole­park, wei­te­re auf dem Park­platz Drostenfeld/Volksbank.

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