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Ermittlungen zum tödlichen Verkehrsunfall bei Hövel: Polizei und Staatsanwaltschaft suchen weitere Zeugen

Über 100 Ein­satz­kräf­te von Poli­zei, Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst waren am 1. August nach dem Crash auf der B 229 zwi­schen Hövel und Beckum vor Ort. (Foto: Feuerwehr)

Sun­dern. Im Zuge der Ermitt­lun­gen zu dem töd­li­chen Ver­kehrs­un­fall bei Sun­dern-Hövel am 1. August wur­de der Poli­zei ein wei­te­rer Vor­fall ange­zeigt. Am Sonn­tag, den 29. Juli, soll es gegen 14:15 Uhr auf der B 229 zwi­schen Hövel und Beckum zu einem gefähr­li­chen Über­hol­ma­nö­ver gekom­men sein. Eine 36-jäh­ri­ge Frau aus Sun­dern war mit ihrem Wagen in Rich­tung Beckum unter­wegs. In einer lang­ge­zo­ge­nen Rechts­kur­ve wur­de sie von einem roten Por­sche mit Soes­ter Kenn­zei­chen über­holt. Hier­bei sol­len ein Motor­rad­fah­rer und sei­ne Sozia gefähr­det wor­den sein, so dass die­se stark abbrem­sen und aus­wei­chen muss­ten, um eine Kol­li­si­on zu verhindern.

Polizei und Staatsanwaltschaft suchen Zeugen

Ob ein Zusam­men­hang zwi­schen dem töd­li­chen Ver­kehrs­un­fall und die­sem Vor­fall besteht, ist der­zeit Bestand­teil der Ermitt­lun­gen. Poli­zei und Staats­an­walt­schaft suchen den Motor­rad­fah­rer und sei­ne Sozia, die an die­sem Vor­fall betei­ligt waren. Außer­dem suchen die Behör­den wei­te­re Zeu­gen, die Anga­ben zu die­sem Sach­ver­halt machen kön­nen. Hin­wei­se rich­ten Sie bit­te an die Poli­zei­wa­che in Sun­dern unter der 02933 / 90 200.

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