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Eine abenteuerliche Reise nach woanders im Sauerland-Theater

Im Sau­er­land-Thea­ter wird vom 15. bis 17. Sep­tem­ber ein ganz beson­ders Stück für die gan­ze Fami­lie auf­ge­führt – zum redu­zier­ten Ein­tritts­preis: Die mul­ti­me­dia­le Insze­nie­rung „Als mein Vater ein Busch wur­de und ich mei­nen Namen ver­lor“ ist ein „Tanz-Thea­ter-Comic-Trip“ und ver­bin­det Tanz, Schau­spiel, Hör­spiel, Musik und Film. (Foto: Klaus Dilger)

Arns­berg. „Als mein Vater ein Busch wur­de und ich mei­nen Namen ver­lor“ heißt die mul­ti­me­dia­le Insze­nie­rung für die gan­ze Fami­lie, die am 15., 16. und 17. Sep­tem­ber jeweils um 19 Uhr im Sau­er­land-Thea­ter gezeigt wird. Das dis­dance pro­ject hat die­sen „Tanz-Thea­ter-Comic-Trip“ pro­du­ziert, der die Geschich­te der jun­gen Toda, die glück­lich bei ihrer Oma und ihrem Vater, einem Fein­bä­cker lebt, erzählt.

Toda auf der Reise zu ihrer Mutter nach woanders

Die Insze­nie­rung ver­bin­det Tanz, Schau­spiel, Hör­spiel, Musik und Film. Zu Gast im Kopf der Prot­ago­nis­tin beglei­tet der Zuschauer*innen das Mäd­chen Toda auf ihrer Rei­se zu ihrer Mut­ter nach woan­ders. Die erle­ben ihre Ängs­te, Nöte und ihren Mut im Ver­lauf der Geschichte:

Als die einen begin­nen, gegen die ande­ren zu kämp­fen, muss Todas Vater sich tar­nen, um die einen gegen die ande­ren zu ver­tei­di­gen. Toda muss ihre Hei­mat ver­las­sen, denn dort ist es nicht mehr sicher. Die Geschich­te von Joke van Lee­u­wen han­delt von Iden­ti­täts­ver­lust, büro­kra­ti­scher Will­kür, Frem­den­feind­lich­keit und der Kraft der Lie­be. Sie spielt an Fan­ta­sie­or­ten, mit fik­ti­ven Gren­zen und in Fan­ta­sie­spra­chen. Sie beschreibt die sub­jek­ti­ve Wahr­neh­mung des Mäd­chens Toda, die durch ihre kind­li­che Nai­vi­tät die Absur­di­tä­ten der Erwach­se­nen­welt offenbart.

Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen

Bei der Recher­che zu The­men und Moti­ven haben jun­ge Men­schen aus Köln mit­ge­wirkt. Kin­der haben Bil­der vom Frie­den und vom Krieg gemalt. Die­se hän­gen bei Toda an der hei­mi­schen Wand. Sie ent­war­fen eben­so Moti­ve für die Medail­len des Gene­rals für skur­ri­le „außer­ge­wöhn­li­che Ver­diens­te“, die anschlie­ßend ani­miert und inte­griert wur­den. Jugend­li­che der inter­kul­tu­rel­len Tanz-Thea­ter-Video-Com­pa­ny „The Moving Head Play­ers“ über­nah­men die Kom­par­se­rie für eini­ge der Szenen.

Unter Schirmherrschaft der UNESCO-Kommission

Ent­stan­den ist ein außer­ge­wöhn­li­ches Stück, das für Kin­der ab acht Jah­ren kon­zi­piert ist. Die Schirm­herr­schaft hat die UNESCO-Kom­mis­si­on über­nom­men. Die Wie­der­auf­nah­me des Stücks über Flucht und Ver­trei­bung wur­de mit Mit­teln des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len und in Koope­ra­ti­on mit dem Kul­tur­bü­ro der Stadt Arns­berg ermöglicht.

Ermäßigte Eintrittspreise

Das Kul­tur­bü­ro weist dar­auf­hin, dass für die­se Ver­an­stal­tung gene­rell ermä­ßig­te Ein­tritts­prei­se gel­ten. Erwach­se­ne zah­len 12 Euro, Kin­der 8 Euro – ab zehn Kar­ten gilt der Grup­pen­ta­rif für 6 Euro.

Die Kar­ten sind online erhält­lich unter www.reservix.de und bei den Vor­ver­kaufs­stel­len z.B. SCORE|shop, Apo­the­ker­stra­ße 25, 59755 Arns­berg, Rei­se­bü­ro Mey­er, Markt­str. 8, 59759 Arns­berg, Buch­hand­lung Son­ja Vieth e.K., Alter Markt 10, 59821 Arns­berg, Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg e.V., Neu­markt 6, 59821 Arnsberg.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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