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Einbruchsbekämpfung: über 130 Fahrzeuge kontrolliert

Arns­berg. Am Sams­tag wur­den an wech­seln­den Orten in Arns­berg über 130 Fahr­zeu­ge kon­trol­liert. „Die Poli­zei bekämpft auch wei­ter­hin inten­siv die Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät. Trotz kur­zer War­te­zei­ten an den Kon­troll­stel­len zeig­te der Groß­teil der Bevöl­ke­rung Ver­ständ­nis für die poli­zei­li­chen Maß­nah­men“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min. Neben 13 Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten stell­ten die Beam­ten bei einem 38-jäh­ri­gen Auto­fah­rer fest, dass die­ser unter Dro­gen­ein­fluss stand. Ein 25-jäh­ri­ger Arns­ber­ger fuhr ohne gül­ti­gen Führerschein.

Auch verdeckte Maßnahmen

„Auch wenn kei­ne offe­nen Kon­trol­len zu sehen sind, geht die Poli­zei kon­se­quent gegen die Ein­bre­cher vor. Neben den sicht­ba­ren Maß­nah­men wird ins­be­son­de­re mit ver­deck­ten Maß­nah­men und akri­bi­scher Ermitt­lungs­ar­beit der Druck auf die Täter erhöht“, so Glare­min. „Auch wei­ter­hin bit­tet die Poli­zei um Hin­wei­se aus der Bevöl­ke­rung! Ach­ten Sie auf Ein­bre­cher in Ihrer Nach­bar­schaft und rufen Sie beim gerings­ten Ver­dacht direkt den Poli­zei­ruf 110.“

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