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Einbruch in Wohnhaus – Zeugen sahen Männer und Dortmunder BMW

Sun­dern. Bei der Rück­kehr am Sonn­tag nach­mit­tag muss­ten die Bewoh­ner eines Rei­hen­hau­ses an der Mesche­der Stra­ße einen Ein­bruch fest­stel­len. Die Ein­bre­cher hat­ten eine Schei­be ein­ge­schla­gen und im Inne­ren die Räu­me durch­sucht. Nach ers­ten Anga­ben wur­de Bar­geld entwendet.

Weitere Zeugen gesucht

Zeu­gen sahen gegen 14 Uhr einen sil­ber­nen BMW mit Dort­mun­der Kenn­zei­chen vor dem Haus. Aus dem Auto stie­gen zwei süd­län­disch aus­se­hen­de Män­ner im Alter zwi­schen 45 und 50 Jah­re. Einer der Män­ner war kor­pu­lent, der ande­re Mann war schlank. Bei­de tru­gen dunk­le Beklei­dung. Die Män­ner ver­lie­ßen das Auto und waren für eini­ge Zeit ver­schwun­den. Bei einer spä­te­ren Nach­schau waren das Duo und der BMW nicht mehr da. „Mög­li­cher­wei­se han­delt es sich bei den bei­den Män­nern um die Ein­bre­cher“, sagt Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min und fragt: „Wer kann Anga­ben zu dem sil­ber­nen BMW mit Dort­mun­der Kenn­zei­chen machen? Zeu­gen set­zen sich bit­te mit der Poli­zei in Sun­dern unter 0 29 33 – 90 200 in Verbindung.“

Polizei bittet um Unterstützung

Die Poli­zei bit­tet die Bevöl­ke­rung auch wei­ter­hin um Mit­hil­fe bei der Ein­bruchs­be­kämp­fung: Ach­ten Sie auf ver­däch­ti­ge Per­so­nen oder Situa­tio­nen und rufen Sie im Ver­dachts­fall unver­züg­lich den Poli­zei­ruf 110. Jeder Bür­ger kann durch Auf­merk­sam­keit einen akti­ven Bei­trag zur Ver­hin­de­rung von Ein­brü­chen leis­ten. Eine Kul­tur des Hin­se­hens und Han­delns macht es den Tätern schwe­rer! Wer sei­ne Umge­bung und Nach­bar­schaft im Auge behält, ver­däch­ti­ge Per­so­nen oder Gescheh­nis­se wahr­nimmt, soll­te sofort die Poli­zei über 110 infor­mie­ren. Gera­de im Sau­er­land fal­len ver­däch­ti­ge Autos und Per­so­nen viel eher auf. Wenn die­se sich in Wohn­ge­bie­ten auf­hal­ten, in dem sie sich unter nor­ma­len Umstän­den nicht bewe­gen oder sich gar auf frem­den Grund­stü­cken befin­den, ist die Poli­zei an die­sen und ähn­li­chen Beob­ach­tun­gen inter­es­siert und bit­tet die Bevöl­ke­rung um ent­spre­chen­de Infor­ma­tio­nen über den Not­ruf 110. Die Poli­zei nimmt jeden die­ser Hin­wei­se ernst und geht jedem Fall nach. Nie­mand muss Kon­se­quen­zen befürch­ten, wenn sich bei die­sem Poli­zei­ein­satz her­aus­stellt, dass doch alles sei­ne Rich­tig­keit hat.

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