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Einblick in andere Kulturen – Familienfest im Hüstener „E“

Der Tag der offe­nen Tür im Hüs­te­ner Enga­ge­m­ent­zen­trum „Das E“ wird ein Inter­na­tio­na­les Fami­li­en­fest. (Foto: oe)

Hüs­ten. Ein bun­tes Fami­li­en­pro­gramm und span­nen­de Begeg­nun­gen mit ande­ren Kul­tu­ren erwar­ten die Besu­che­rin­nen und Besu­cher am „Tag der offe­nen Tür“ am kom­men­den Sams­tag, 12. Okto­ber, im Zen­trum für Begeg­nung und Enga­ge­ment – Das „E“, Am Hüt­ten­gra­ben 29. Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner eröff­net das Fest im Rah­men der Inter­kul­tu­rel­le Woche 2019 um 14 Uhr.

„Tag der offenen Tür“

Für gute Lau­ne sorgt anschlie­ßend die Senio­ren­mu­sik­grup­pe, bevor der Kurs All­tags­deutsch gegen 15 Uhr das „Klei­ne Thea­ter­stück“ vor­führt. Wer mehr über die Arbeit der unter­schied­li­chen Bür­ger­grup­pen, Ver­ei­ne und Initia­ti­ven erfah­ren möch­te, kann die vie­len Stän­de und Aktio­nen besu­chen. Für die klei­nen Besu­cher wird ein eige­nes Kin­der­pro­gramm mit Stra­ßen­mal­wett-bewerb und Glücks­rad ange­bo­ten. Um 16.30 Uhr ver­sprü­hen die Akti­ven der grie­chi­schen Tanz­grup­pe pure Lebens­freu­de und ani­mie­ren zum mit­tan­zen. Inter­na­tio­na­le Spei­sen sowie Kaf­fee und Kuchen run­den das Fest bis 19 Uhr ab.

Zentrum für Begegnung und Engagement

Im Früh­jahr 2017 hat­te das Zen­trum für Begeg­nung und Enga­ge­ment – Das „E“ in Hüs­ten sei­ne Arbeit auf­ge­nom­men. Heu­te tref­fen sich in den Räu­men der ehe­ma­li­gen Pes­ta­loz­zi­schu­le mehr als 20 Bür­ger­grup­pen, Ver­ei­ne und Initia­ti­ven aus zwölf ver­schie­de­nen Län­dern. Gleich­zei­tig hat sich das Zen­trum auch als Treff­punkt für alle Gene­ra­tio­nen eta­bliert. Von der Mut­ter-Kind-Grup­pe über Jugend­li­che, die gemein­sam an Medi­en­pro­jek­ten arbei­ten, bis zu Senio­ren, die regel­mä­ßig ein Senio­ren­mu­sik­ca­fé im Haus anbie­ten oder besu­chen. Sie alle nut­zen nicht nur die Räu­me, die das „E“ anbie­tet, son­dern sind gleich­zei­tig enga­ga­gier­te Akteu­re, die das Mot­to des Zen­trums „Für alle offen, mutig und enga­giert!“ leben­dig wer­den lassen.

Wichtiger Baustein

Ermög­licht wur­de das Begeg­nungs­zen­trum durch die För­der­mit­tel des NRW-Son­der­pro­gramms „Hil­fen im Städ­te­bau für Kom­mu­nen zur Inte­gra­ti­on von Flücht­lin­gen“. Bine­tha Beck­mann vom Büro für Zuwan­de­rung | Inte­gra­ti­on: „Das „E“ ist ein wich­ti­ger Bau­stein, um Men­schen, die zu uns gekom­men sind, hei­misch wer­den zu las­sen. Gleich­zei­tig ermög­licht Das „E“ sich zu tref­fen und an gemein­sa­men The­men oder Zie­len zu arbei­ten. Ver­bin­den­des Ele­ment aller Nut­zer­grup­pen ist dabei die deut­sche Spra­che und Kultur.“

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