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Ein Verletzter bei Kellerbrand in Obereimer – 50 Wehrleute heute im Einsatz

Arnsberg/Obereimer. Bei einem Kel­ler­brand in Ober­ei­mer ist am Mitt­woch­nach­mit­tag eine Per­son durch Rauch­gas ver­letzt wor­den und muss­te not­ärzt­lich behan­delt wer­den. Als die Feu­er­wehr weni­ge Minu­ten nach Sire­nen­alarm gegen 13.30 ein­traf, drang dich­ter Qualm aus der Haus­tür des Gebäu­des, alle Bewoh­ner hat­ten sich zu die­sem Zeit­punkt glück­li­cher­wei­se ins Freie ret­ten kön­nen und wur­den vom Ret­tungs­dienst betreut. Dar­über infor­miert die Pres­se­stel­le der Feu­er­wehr Arnsberg.

Beim Kel­ler­brand in Ober­ei­mer kamen heu­te rund 50 Feu­er­wehr­leu­te zum Ein­satz. Fotos: FW Arnsberg

Alle Bewohner retten sich ins Freie

Mit rund 50 Ein­satz­kräf­ten war die Feu­er­wehr Arns­berg zum Ein­satz geeilt. Zwei Trupps unter schwe­rem Atem­schutz lösch­ten im Kel­ler den bren­nen­den Unrat ab, wenig spä­ter war das Feu­er unter Kon­trol­le. Um nicht zugäng­li­che Glut­nes­ter zu löschen wur­de der betrof­fe­ne Bereich zusätz­lich mit Lösch­schaum gelöscht. Die Wehr­leu­te brach­ten einen Hoch­leis­tungs­lüf­ter in Stel­lung, mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra wur­de das gesam­te Gebäu­de nach wei­te­ren Brand­nes­tern untersucht.

Brennender Unrat mit Löschschaum bedeckt

Im Ein­satz waren neben den bei­den haupt­amt­li­chen Wachen Arns­berg und Neheim auch der Lösch­zug Arns­berg, die Lösch­grup­pe Wen­ni­g­loh, der Basis­lösch­zug 6 (Nie­der­ei­mer und Bruch­hau­sen) sowie der Fern­mel­de­dienst. Die Poli­zei sperr­te wäh­rend des Ein­sat­zes die Stra­ße von der Eisen­bahn­un­ter­füh­rung Ober­ei­mer bis zur Hammerweide.

(Quel­le: Pres­se­stel­le Feu­er­wehr Arnsberg)

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