- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Ein Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter: Erster Städtetag Arnsberg – Sundern

Rund 60 Mit­ar­bei­ten­de der Städ­te Arns­berg und Sun­dern tra­fen sich im Peter-Prinz-Bil­dungs­haus in Arns­berg und tausch­ten sich beim ers­ten gemein­sa­men Städ­te­tag über ver­schie­de­ne The­men aus. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arnsberg/Sundern. Her­aus­for­de­run­gen gemein­sam ange­hen – unter die­sem Mot­to haben die Ver­wal­tun­gen der Städ­te Arns­berg und Sun­dern einen ers­ten gemein­sa­men Städ­te­tag orga­ni­siert. Auf Initia­ti­ve der Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner und Klaus-Rai­ner Wil­le­ke tra­fen sich rund 60 Mit­ar­bei­ten­de aus den Fach­be­rei­chen bei­der Rat­häu­ser zu einem Arbeits­tref­fen im Peter-Prinz-Bildungshaus.

Interkommunale Zusammenarbeit wird intensiviert

„Arns­berg und Sun­dern sind seit jeher aus guter Tra­di­ti­on und der Ent­wick­lung unse­rer Regi­on eng mit­ein­an­der ver­bun­den. In der His­to­rie unse­rer Städ­te haben wir bereits eini­ge weni­ger gute Erleb­nis­se durch­ge­macht, wie zuletzt die Hoch­was­ser­kri­se in 2021. Aber das, was wir hier heu­te tun, ist his­to­risch gut! Wir packen The­men, die uns gemein­sam betref­fen, eben­so gemein­sam an und genau das macht eine gute Part­ner­schaft aus“, so Arns­bergs Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner. Sun­derns Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke ergänzt: „Wir pfle­gen auf der Ver­wal­tungs­ebe­ne ein gutes Ver­hält­nis zuein­an­der und unse­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von den jewei­li­gen Vor­zü­gen unse­rer Städ­te. Wir möch­ten das unbe­dingt auf­grei­fen und die Chan­ce nut­zen, mit­ein­an­der noch bes­ser zu werden.“

Auftakt für kontinuierlichen Austausch

In sie­ben The­men­grup­pen wur­den einen Tag lang inten­si­ve Gesprä­che geführt und eru­iert: Wel­che Schnitt­stel­len gibt es, auf wel­che Gemein­sam­kei­ten kön­nen wir zurück­grei­fen? In wel­chen Berei­chen sind die Ver­wal­tun­gen beson­ders gut auf­ge­stellt und kön­nen von­ein­an­der pro­fi­tie­ren, ler­nen und sich gegen­sei­tig unter­stüt­zen? Kön­nen gemein­sa­me Pro­jek­te initi­iert wer­den? Zu die­sen und mehr Fra­gen fand nun ein Auf­takt statt, der sich in einem kon­ti­nu­ier­li­chen Aus­tausch unter­ein­an­der ver­ste­ti­gen soll. Denn ins­be­son­de­re In kri­sen­ge­beu­tel­ten Zei­ten ist es umso wich­ti­ger, dass Kom­mu­nen nicht im Kirch­turm­den­ken ver­har­ren son­dern „Out-of-the-Box handeln“.

Nach der Vor­stel­lung der Ergeb­nis­se waren sich die Bür­ger­meis­ter am Ende des Tages einig: Ein ers­ter wich­ti­ger Schritt ist getan. Ver­net­zen, im Gespräch blei­ben und gemein­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen anpa­cken sind wich­tig, um die Ver­wal­tun­gen zukunfts­fä­hig und nach­hal­tig aufzustellen.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de